Hallo!
ich brauche dringend Hilfe. ich stille meine 2. Tochter, die nun 9 Monate alt ist. In dieser Stillzeit ist mir aufgefallen, dass sie sehr kurz nur trinkt. Max 5 Minuten (aber insgesamt beide Brüste) Kommt somit alle 2 Stunden auch in der Nacht. Ihr derzeitiges Gewicht beträgt 7600g. (Geburtsgewicht: 2610g)
Ab dem 6. Monat habe ich mit der Beikost begonnen. Leider akzeptiert sie den Löffel nicht. Ich habe ihr selber einen Löffel gegeben, damit sie damit spielen kann und ich während dessen sie füttern kann. Leider funktioniert das nicht besonders gut. Nun habe ich umgestellt und koche ihr ganze Karotten, Kartoffeln, Nudeln, Zucchini usw und gebe sie ihr ohne diese Nahrungsmitteln zu zerdrücken. Damit ist sie voll begeistert, aber sie spuckt leider alles wieder aus. Es kommt kaum etwas in den Magen - zumindest sieht es danach aus. Ebenso gebe ich seit Beikostbeginn einen Trinklernbecher, einen bei dem sofort etwas herausrinnt. Aber sobald sie Wasser spürt, spuckt sie es aus, oder läßt es einfach aus dem Mund rinnen. Ich habe es auch mit Tees und Säften probiert. Leider kein Erfolg. Auch aus einem Becher ohne Trinklernhilfe habe ich sie trinken lassen, leider geht noch nicht.
Weil meine 1. Tochter (sie wird 3 Jahre) noch immer gerne am Abend ein Milchflascherl will, und meine 2. Tochter sehr gierig auf dieses Flascherl ist, probiere ich auch ihr eines zu geben. Ich habe schon etliche Flascherln und Sauger genauso auch verschiedene Milchpulverprodukte ausprobiert, aber sie spuckt es wieder aus.
Sie akzeptiert nur Muttermilch. Nur Muttermilch aus der Brust auch nicht aus dem Flascherl.
Da sie leider nicht lange am Stück schläft, bin ich unglaublich müde und erschlöpft. Muss aber für meine 1. Tochter fix da sein, weil sie erst im September in den Kindergarten geht. Ich muss sagen, ich habe eh schon eine lange Zeit geschafft, diese 2 Monate gehen sicher auch noch. Dann kann ich mich am Vormittag mit meiner 2. Tochter hinlegen, falls sie immer noch den selben Schlafrhythmus hat wie nun. Bei meinem Glück dann eh nimmer :-(
Ich möchte auch gerne mal mich mit Freunden am Abend treffen. Letztens hätte ich eien Einladung für einen Mädl-Abend bekommen, musste aber absagen, weil ich das Baby stille und sie nach 1 Stunde meist mich wieder braucht. Man ist mit dem Stillen so unglaublich angehängt. Meine 1. Tochte habe ich nach 8 Wochen stillen die Flasche gegeben. Sie hat zum einem schneller durchgeschlafen und zum anderen war ich austauschbarer. Was manchmal sehr angenehm war.
Das Stillen ansich macht mir nichts aus. Nur möchte ich auch mal weggehen und ich möchte etwas länger zumindest 3 Stunden am Stück schlafen.
Mittlerweile gebe ich ihr Bachblüten gegen Zahnen, Trennungsangst und gegen das stündliche Aufwachen in der Nacht. Gebe diese Bachblüten erst seit 1 Woche. Ich hoffe, dass ich nach 6 Wochen eine Verbesserung spüre.
Mein Arzt meinte, dass bis zum 1. Lebensjahr volles Stillen ok ist. Aber dann sollte sie schon was anderes essen.
Mir ist auch aufgefallen, dass sie immer voll viele Blähungen hat, von denen sie auch aufwacht. ich bekam schon ein Medikamt Hylak-Tropfen damit die Darmflora wieder aufgebaut wird. Mein Arzt meint, dass sie schon Angst hat zuviel zu sich zu nehmen, und deswegen so kurz nur bei mir trinkt. (wie oben erwähnt 5 Minuten mit beiden Brüsten) Mein Arzt meinte auch, dass ich Milchpulverprodukte/Breie nur mit Soja verwenden soll. Es könnte sein, dass sie eine Milchzuckerintoleranz hat. Wäre auch eine Erklärung, warum mein Baby noch immer recht starke Blähungen hat, obwohl ich sie eigentlich voll stille.
Was kann ich tun? Ich kann nur hoffen, dass sie in den nächsten 3 Monaten so einen Entwicklungsschub macht, dass sie aus irgend einem Gefäß trinken kann und so gut kauen kann, dass sie alles essen kann und schlucken kann.
Bitte um Tipps!
Danke für`s Lesen!
ich brauche dringend Hilfe. ich stille meine 2. Tochter, die nun 9 Monate alt ist. In dieser Stillzeit ist mir aufgefallen, dass sie sehr kurz nur trinkt. Max 5 Minuten (aber insgesamt beide Brüste) Kommt somit alle 2 Stunden auch in der Nacht. Ihr derzeitiges Gewicht beträgt 7600g. (Geburtsgewicht: 2610g)
Ab dem 6. Monat habe ich mit der Beikost begonnen. Leider akzeptiert sie den Löffel nicht. Ich habe ihr selber einen Löffel gegeben, damit sie damit spielen kann und ich während dessen sie füttern kann. Leider funktioniert das nicht besonders gut. Nun habe ich umgestellt und koche ihr ganze Karotten, Kartoffeln, Nudeln, Zucchini usw und gebe sie ihr ohne diese Nahrungsmitteln zu zerdrücken. Damit ist sie voll begeistert, aber sie spuckt leider alles wieder aus. Es kommt kaum etwas in den Magen - zumindest sieht es danach aus. Ebenso gebe ich seit Beikostbeginn einen Trinklernbecher, einen bei dem sofort etwas herausrinnt. Aber sobald sie Wasser spürt, spuckt sie es aus, oder läßt es einfach aus dem Mund rinnen. Ich habe es auch mit Tees und Säften probiert. Leider kein Erfolg. Auch aus einem Becher ohne Trinklernhilfe habe ich sie trinken lassen, leider geht noch nicht.
Weil meine 1. Tochter (sie wird 3 Jahre) noch immer gerne am Abend ein Milchflascherl will, und meine 2. Tochter sehr gierig auf dieses Flascherl ist, probiere ich auch ihr eines zu geben. Ich habe schon etliche Flascherln und Sauger genauso auch verschiedene Milchpulverprodukte ausprobiert, aber sie spuckt es wieder aus.
Sie akzeptiert nur Muttermilch. Nur Muttermilch aus der Brust auch nicht aus dem Flascherl.
Da sie leider nicht lange am Stück schläft, bin ich unglaublich müde und erschlöpft. Muss aber für meine 1. Tochter fix da sein, weil sie erst im September in den Kindergarten geht. Ich muss sagen, ich habe eh schon eine lange Zeit geschafft, diese 2 Monate gehen sicher auch noch. Dann kann ich mich am Vormittag mit meiner 2. Tochter hinlegen, falls sie immer noch den selben Schlafrhythmus hat wie nun. Bei meinem Glück dann eh nimmer :-(
Ich möchte auch gerne mal mich mit Freunden am Abend treffen. Letztens hätte ich eien Einladung für einen Mädl-Abend bekommen, musste aber absagen, weil ich das Baby stille und sie nach 1 Stunde meist mich wieder braucht. Man ist mit dem Stillen so unglaublich angehängt. Meine 1. Tochte habe ich nach 8 Wochen stillen die Flasche gegeben. Sie hat zum einem schneller durchgeschlafen und zum anderen war ich austauschbarer. Was manchmal sehr angenehm war.
Das Stillen ansich macht mir nichts aus. Nur möchte ich auch mal weggehen und ich möchte etwas länger zumindest 3 Stunden am Stück schlafen.
Mittlerweile gebe ich ihr Bachblüten gegen Zahnen, Trennungsangst und gegen das stündliche Aufwachen in der Nacht. Gebe diese Bachblüten erst seit 1 Woche. Ich hoffe, dass ich nach 6 Wochen eine Verbesserung spüre.
Mein Arzt meinte, dass bis zum 1. Lebensjahr volles Stillen ok ist. Aber dann sollte sie schon was anderes essen.
Mir ist auch aufgefallen, dass sie immer voll viele Blähungen hat, von denen sie auch aufwacht. ich bekam schon ein Medikamt Hylak-Tropfen damit die Darmflora wieder aufgebaut wird. Mein Arzt meint, dass sie schon Angst hat zuviel zu sich zu nehmen, und deswegen so kurz nur bei mir trinkt. (wie oben erwähnt 5 Minuten mit beiden Brüsten) Mein Arzt meinte auch, dass ich Milchpulverprodukte/Breie nur mit Soja verwenden soll. Es könnte sein, dass sie eine Milchzuckerintoleranz hat. Wäre auch eine Erklärung, warum mein Baby noch immer recht starke Blähungen hat, obwohl ich sie eigentlich voll stille.
Was kann ich tun? Ich kann nur hoffen, dass sie in den nächsten 3 Monaten so einen Entwicklungsschub macht, dass sie aus irgend einem Gefäß trinken kann und so gut kauen kann, dass sie alles essen kann und schlucken kann.
Bitte um Tipps!
Danke für`s Lesen!
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