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Angst vor Untersuchung und Geburt

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  • Angst vor Untersuchung und Geburt

    Ich schäme mich ja regelrecht für diesen Beitrag, doch ich weiß mir keinen Rat.


    Wie ich bereits schon einmal erwähnt habe, leide ich seit der 29.SSW unter vorzeitigen Wehen. Vergangene Woche am Montag war ich bei meiner FÄ zur Nachkontrolle und bin bereits mit Angst zur Untersuchung hingegangen, da ich eine Woche zuvor starke Schmerzen bei der Untersuchung hatte - bei der Ärztin und bei der Hebamme. Hinzu kam, dass ich an dem Tag Unterleibsschmerzen hatte. Ich habe es vor der Untersuchung auch angesprochen, was mir früher nie möglich war...ich hatte die Hoffnung, dass die Angst dadurch verschwindet und die Untersuchung schmerzfrei wird. Schließlich hatte ich unerträgliche Schmerzen, mit denen ich nicht umgehen konnte. Ich bin in eine Krampfhaltung gegangen, habe meine Luft angehalten und bin in Tränen ausgebrochen, worüber ich mich massiv geschämt habe. Ich habe lange gebraucht, um über diese Untersuchung hinwegzukommen.


    Morgen habe ich wieder einen Termin zur Nachkontrolle, die mir seit ein paar Tagen schon wieder Ängste bereitet. Ich habe sogar schon überlegt den Termin abzusagen oder bei dem Termin meine Beschwerden runterzuspielen, aufgrund der Ängste.
    Ich habe lange gebraucht, um eine Ärztin zu finden, bei der ich keine Schmerzen hatte und der ich vollkommen vertrauen konnte. Ich bin nie mit Angst hin und hatte auch keine Schmerzen bei der Untersuchung. Plötzlich ist es wieder anders und ich weiß nicht damit umzugehen.


    Ich komme jetzt in die 33.SSW und meine Ängste bezüglich der Geburt steigen immer mehr. Mein Mann und ich machen einen GVK, der mir jedoch meine Ängste nicht nimmt - im Gegenteil. Manchmal komme ich nachhause mit einem Grauen vor der Geburt. Diese Hebamme wird mich auch bei der Geburt begleiten, doch so wirklich zufrieden bin ich mit ihr nicht...ich weiß es noch nicht. Sie ist gegen eine PDA und gegen eine Geburt im Liegen. Ich kann mich jedoch nur im Liegen entspannen. Ich weiß nicht was ich machen soll. Natürlich möchte ich auch eine natürliche Geburt ohne PDA, doch wenn ich schon bei einer Untersuchung emotional zusammenbreche, dann weiß ich nicht ob ich das aushalte und wenn ich erst einmal in der Situation drin bin, dann kann ich mich auch nicht mehr verständigen und sagen, dass ich es nicht mehr aushalte. Dann lass ich einfach alles über mich ergehen.


    Entschuldigen Sie bitte meinen langen Text..ich hoffe, Sie können mir einen kleinen Rat geben..über jede kleine Hilfe bin ich sehr dankbar.

    mfG Röschen


  • Re: Angst vor Untersuchung und Geburt


    Hallo Windröschen,

    ich kann nur sagen, du bist nicht allein, ich denke das man Angst hat vor der Geburt ist - gerade gegen Ende der SS - völlig normal. War bei mir auch so! Bei mir wurde eingeleitet, ich wußte also, Morgen gehts los und das hat mir erstmal den Boden unter den Füßen weggezogen. Wichtig ist das du deine Ängste mit jemandem besprechen kannst - am besten natürlich mit dem Partner. Mir hat das sehr geholfen.

    Das deine Hebamme so unkooperativ ist finde ich traurig, schade daß du das nicht schon früher bemerkt hast, ich hätte gewechselt an deiner Stelle.

    Meine Geburt war im liegen mit PDA und ich wüßte nicht was dagegen sprechen sollte, ich würde es immer wieder so machen. Ohne PDA hätte ich nicht sein wollen. Klar geht es auch ohne aber für mich wäre das nichts.

    Sag deiner Hebamme klipp und klar was du willst bzw. in Erwägung ziehst, am besten schon vorher, nicht erst am Tag wo es losgeht. Sag ihr ruhig das du von ihr Unterstützung erwartest. Eine Hebamme die Frauen Dinge ausreden oder aufdrängen will ist in meinen Augen keine gute Hebamme. Zur Not verzichte auf sie bei der Geburt, es gibt viele andere Hebammen im KH die meistens alle sehr nett sind, war bei mir jedenfalls so :-)

    Um so mehr du im Vorfeld durchsetzt was du willst, um so entspannter wirst du. Vor der Geburt mußt du keine Angst haben. Klar tut es stellenweise weh aber nicht durchgehend stundenlang! Und es lohnt sich, man weiß ja wofür man das ganze durchhält.

    Es haben sooo viele Mütter vor dir geschafft, du schaffst das auch, davon bin ich fest überzeugt! :-)

    Kopf hoch, alles wird gut,
    VLG Maleica :-)

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    • Re: Angst vor Untersuchung und Geburt


      oh jeh du arme!
      also es is glaub ich ganz klar, dass jede frau angst vor der geburt hat, aber es scheint bei dir doch etwas arger zu sein...

      mit der hebamme muss ich maleica recht geben... unprofessionell

      ich hatte eine pda, deren wirkung hat am ende aufgehört. habs aber trotzdem geschafft und ich bin ein absolutes mimöschen! hab mir halt nie grosse hoffnungen gemacht, dass es einfach wird, sondern bin schon mit der erwartungshaltung in den kreisssaal dass ich ja keinen kuchen backe. und eben, dass es alle anderen frauen ja auch irgendwie schaffen... muss ja raus der braten, ne? und anders als beim zahnarzt hat man anschliessend was davon

      die spritze der pda fand ich übrigens nicht so schlimm. also falls du keine so grosse angst vor spritzen hast, würde ich dir in jedem fall eine pda empfehlen.
      ich wollte es ohne schaffen, im wasser. durfte aber nicht im wasser bleiben. als das wasser aus der wanne gelassen wurde, wurden die wehen schlimmer und ich war froh dass ich den wisch im vorraus unterschrieben hatte, so konnte ich mich spontan entscheiden...

      dass dir schon die untersuchungen so zu schaffen machen, is natürlich ein ding
      ich will dir nicht zu nahe treten, aber wäre es vielleicht eine idee wenn du nen psychologen besuchst? falls du so schnell nen termin bekommst...
      oder möchtest du dich vielleicht für einen kaiserschnitt entscheiden?
      ich würde immer wieder die normale geburt vorziehen, es war zwar nicht einfach (hatte aber auch ein grosses baby mit nabelschnur um den hals) aber ich konnte 2 std später schon wieder alleine zur toilette gehen...
      naja, raus muss es, vielleicht helfen dir wenns losgeht hormone und adrenalin??
      und sobald es überstanden ist, würdest du alles nochmal durchmachen, bestimmt

      wünsche dir alles gute!!
      LG
      Sybill

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      • Re: Angst vor Untersuchung und Geburt


        Eine Therapie hatte ich bereits erfolgreich hinter mir..wegen Gewalterfahrung und sexuelle Übergriffe. Ich hatte auch keine Schmerzen mehr bei der Untersuchung, nachdem ich zu der FÄ gekommen bin. Dass die Schmerzen jetzt wieder auftreten, macht mich sehr traurig und ist für mich völlig unverständlich. Doch da ist was dran...macht einmal wieder schlechte Erfahrungen, dann geht man das nächste Mal mit Angst hin und wenn es dann noch schlimmer wird, dann geht garnichts mehr ohne Angst. Ich fühle mich wie eine Versagerin. :-(

        Ein Kaiserschnitt kommt für mich nicht in Frage. Ich möchte es miterleben wie unser Kind das Licht der Welt erblickt.

        Kommentar



        • Re: Angst vor Untersuchung und Geburt


          Hallo Windröschen,

          bei einem geplanten KS bekommst Du eine Spinalanästhesie, d.h. Du bist von der Taille zwar abwärts gelähmt, bekommst aber alles "live" mit. Der geplante KS wird absichtlich ein-zwei Wochen vor dem Stichtag durchgeführt, damit nicht doch vorher noch die Wehen einsetzen. Eine Vollnarkose wird nur bei einem Not-KS gemacht, weil sie viel schneller wirkt (10 Sekunden) als die Spinalanästhesie (30 Minuten).

          Ich bin bei Weitem kein Befürworter von geplanten Kaiserschnitten aus nicht-medizinischen Gründen (die Engländer haben so einen netten Ausdruck dafür: "too posh to push", also übersetzt etwa "zu fein zum Pressen") - aber ich würde an Deiner Stelle auch darüber nachdenken. Wobei natürlich die Frage ist: Was passiert, wenn Du unter der S.A. so einen Krampf bekommst...?

          Ich hatte ja schonmal geschrieben, daß Du vielleicht auch Vorgespräche mit dem Krankenhaus führen und auf Deine spezielle Situation aufmerksam machen solltest. Vielleicht haben die sogar Erfahrung mit ähnlichen Fällen?

          Ich wünsche Dir auf jeden Fall alle Kraft der Welt und daß Deine Rest-Schwangerschaft noch gut verläuft.

          Gruß bp

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          • Re: Angst vor Untersuchung und Geburt


            das meinte ich mit "nicht zu nahe treten"
            aber ganz bestimmt brauchst du dich nicht als versagerin zu fühlen...
            wenn sowas auftritt und du nen "rückfall" hast, reicht ja vielleicht schon ein gespräch mit dem psychologen damit du dich besser fühlst?
            selbst für eine unbelastete frau ist so ne untersuchung ja nix angenehmes, selbst dann nicht wenn man nen guten arzt/ärztin hat und es ja fürs kind macht. man guckt immer an die decke und lässt es über sich ergehen... schmerzen hatte ich zum glück da noch nicht
            also deine entscheidung für die normale geburt finde ich natürlich gut! ich denke schon dass du das schaffst! ne pda is schon ne feine sache. du könntest ja natürlich auch eine spinal bekommen und den kaiserschnitt mit erleben (das wär für mich gaaaaar nix!!!)
            aber ich denke dein problem liegt woanders... und daher hoffe ich dass es bei der geburt eher klappt als bei den untersuchungen davor (ne, adrenalin und so...) und weil es dann eh kein zurück gibt!

            aber wie gesagt, das wird dir jeder sagen und das weisst du wohl auch: als versagerin musst du dich sicherlich nicht fühlen!!!
            wird schon werden!! *daumendrück
            LG
            Sybill

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            • Re: Angst vor Untersuchung und Geburt


              Hey Windröschen,
              laß dich mal ganz feste drücken..................... leider nur via Internet.
              Ach Mensch, es tut mir echt richtig leid, dass du jetzt noch so viele Probleme bekommen mußtest. Und dass die Hebamme dann doch nicht so paßt, ist doppelt doof. Hast du denn genau über diese ganze Problematik schon mit ihr gesprochen? Wenn sie trotzdem gegen deine Wünsche ist, wird sie dich unter der Geburt auch wohl nicht gut betreuen können. Noch ist Zeit zum Wechseln oder sprich mit den klinikhebammen über deine Wünsche, sie sollten sie respektieren. Schließlich ist es deine bzw. eure Geburt und du alleine entscheidest. Nimm deinen Mann mit, der dir den Rücken stärken kann, wenn du es nicht sagen kannst!
              Und vielleicht kann ein Besuch bei deinem Psychotherapeuten wirklich noch mal Ängste mildern? Ein Versuch wäre es doch wert, er kennt schließlich deine Vorgeschichte.
              Ich würde dir sehr gerne mehr helfen, ich wünsche dir aber viel Kraft und liebe Menschen, denen du vertraust und mit denen du deine Ängste besprechen kannst. Du wirst es schaffen!!!!
              Vertraue dir und deinem Körper, laß ihn ganz entspannt machen, höre auf deine Gefühle und vergiß die Menschen um dich herum. Du wirst dein Baby auf die Welt bringen, mit dem Mut einer Löwenmutter und hinterher wirst du sehr stolz auf dich sein können. Klar bereitet eine Geburt Schmerzen, aber auch du wirst sie meistern können, ganz bestimmt!!!! Liebe Grüße Lulumö

              Kommentar



              • Re: Angst vor Untersuchung und Geburt


                Danke..lieb von dir!

                Ich habe in knapp zwei Wochen einen Termin mit der Hebamme, wo ich darüber sprechen wollte. Dass sie gegen PDA und Geburt im Liegen ist, hat sie im Kurs deutlich verkündet. Die Frauen sollten sich mit den Schmerzen auseinandersetzen..

                Einen Termin bei meiner ehemaligen Therapeutin kann ich nicht kurzfristig bekommen. Ich muss einfach in mich gehen und das wieder in Erinnerung rufen was ich "gelernt" habe bzw. was mir damals geholfen hat.

                Beim letzten FA Termin hatte ich das Gefühl, dass die Ärztin einfach nur schnell rein und raus ist als sie merkte, dass ich in Tränen ausgebrochen bin - gegen meine Sperre.
                Das mag ich nicht mehr erleben..

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                • Re: Angst vor Untersuchung und Geburt


                  "Die Frauen sollten sich mit den Schmerzen auseinandersetzen.. " - wenn ich so etwas schon höre.. Da könnte ich platzen! Meine erste PDA hat nicht gewirkt, ich hab die Monsterwehen mitbekommen und das braucht wirklich kein Mensch! Ich jedenfalls nicht. Wozu unnötig den Helden spielen ?! Wozu gibt es heutzutage PDA wenn man es nicht nutzen soll ?! Die Anfangswehen reichen völlig. Die Ansichten deiner Hebamme finde ich total daneben. Ich würde sie nicht mitnehmen zur Geburt. So etwas engstirniges könnte ich dabei nicht gebrauchen. Man hat schon genug Stress wenn es losgeht, da braucht man nicht noch eine Hebamme die einem irgendwas einreden will und noch zusätzlich verrückt macht.

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                  • Re: Angst vor Untersuchung und Geburt


                    Da stellen sich auch meine Nackenhaare hoch. Ich wollte ja gern "ohne alles" entbinden und mich "mit den Schmerzen auseinandersetzen". Leider mußte die Geburt eingeleitet werden, weil meine Maus sich einfach viel zu wohl in meinem Bauch gefühlt hat und gar nicht auf die Welt kommen wollte. Ich habe von 3 Uhr morgens an alle 2-3 Minuten eine Hammerwehe nach der nächsten gehabt. Um 19.38 Uhr ist meine Tochter geboren. Hätte ich keine PDA bekommen, ich hätte schon gegen Mittag einen Kreislaufzusammenbruch gehabt. Ich habe es kaum vom Wehenzimmer in den Kreissaal geschafft, weil mir die Beine so gezittert haben...

                    Ich will Dir keine (zusätzliche) Angst machen - Du scheinst mir ansonsten recht fest mit beiden Beinen im Leben zu stehen. Also drück das Kreuz durch, nimm ggfs. Deinen Mann mit, sage Deiner Hebamme *jetzt*, was Du für die Geburt von ihr erwartest - und wenn sie darauf nicht eingehen will, hat sie definitiv ihren Job verfehlt!

                    A propos "Mann": der ist sowieso dafür da, Dir während der Geburt den Rücken frei zu halten. Egal ob Angstkrampf oder nicht, eine Frau unter den Wehen ist meistens nicht sonderlich gut in der Lage, ihren Willen gegen das Klinikpersonal, den Arzt, die Hebamme etc. durchzusetzen. **Das** ist der Job, für den der Mann da ist! Ansonsten hat er ja nunmal bei der Geburt reichlich wenig zu tun, und das ist für die Männer ziemlich schwierig. Sie sind froh für eine sinnvolle Aufgabe (meiner hat sich wahnsinnig gefreut, als er für die Hebamme auf den Knopf drücken durfte, um die Ärztin zu rufen, so verzweifelt war er!). Sprich vorher mit ihm genau ab, was Du willst und was er ggfs. tun soll. Das ist es doch überhaupt - macht doch untereinander ein Codewort aus, wenn Du merkst, daß Du krampfst oder in diesen "passiven" Zustand gerätst. Dann kann er für Dich Deinen Willen umsetzen.

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                    • Re: Angst vor Untersuchung und Geburt


                      Ich habe den Termin hinter mir, ohne Schmerzen..das war ein Unterschied wie Himmel und Hölle.
                      Sie ist viel langsamer und vorsichtiger vorgegangen als beim letzten Mal und hat viel Ruhe ausgestrahlt. Ich konnte das garnicht fassen, dass ich keine Schmerzen hatte, doch ich bin sehr glücklich und froh diese Erfahrung gemacht zu haben, denn jetzt ist meine Angst wieder etwas gesunken.


                      Danke für den Beistand

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                      • Re: Angst vor Untersuchung und Geburt


                        Na prima. Ich drück Dir so die Daumen.
                        Hast Du eigentlich mal versucht, so eine Art Selbsthilfegruppe oder zumindest ein Forum im Internet mit "Leidensgenossinnen" zu kontaktieren, die bereits ein Kind bekommen haben und Dir mit ihren Erfahrungen vielleicht Mut machen können? Ich meine, in dieser speziellen Lage ist es für "Normalos" schwer, Dir zu helfen, weil die meisten von uns nicht genau nachvollziehen können, wie es Dir genau (er-)geht.

                        Gruß bp

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                        • Re: Angst vor Untersuchung und Geburt


                          nein, habe ich bisher nocht nicht..muss ich mal schauen

                          Kommentar


                          • Re: Angst vor Untersuchung und Geburt


                            Hey Windröschen,
                            lange nichts von dir gehört. Wie geht es dir? Ich hoffe, es ist alles ok, du fühlst dich wohl und dein Baby ist noch gesund und munter in dir. Hat sich mit der Hebamme noch was ergeben??
                            Liebe Grüße Lulumö

                            Kommentar


                            • Re: Angst vor Untersuchung und Geburt


                              Hallo lulumö,

                              danke..mir geht es den Umständen entsprechend gut! Auf die Hebamme werde ich verzichten, da ich mich nicht wohl bei ihr fühle. Jetzt rede ich mir immer ein, dass ich keine Angst mehr habe und lasse es auf mich zukommen. Ich freue mich schon auf unseren Kleinen.

                              lG Röschen

                              Kommentar


                              • Re: Angst vor Untersuchung und Geburt


                                Hallo Röschen,
                                du wirst es ganz sicher schaffen, du bist auf einem guten Weg! Ich drücke dir die Daumen und schön, dass es dir soweit gut geht! Sag deinem Kleinen, er soll die Zeit in Mama noch genießen und schön wachsen ;-)
                                Liebe Grüße und alles Gute Lulumö

                                Kommentar

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