Da ich gerade Positiv in quarantäne bin kommen gewisse ängste nun wieder sehr stark rüber.
Aktuell habe ich Angst dass ich mir in einer sehr schnellen Rotationsbewegung des kopfes von links unten nach rechts oben einen Halwirbel gebrochen habe. Laute musik machts möglich.. Das war am samstag, seit dem lässt mich das nicht mehr los. Direkte schmerzen habe ich keine aber ein leichtes druckgefühl am rechten oberen hals, evtl C1-C2. Ich denke dass es mir deswegen auch etwas komisch geht. Geschwollen ist der hals nicht und die muskeln soweit ich das beurteilen kann auch weich. Wenn ich den rechten arm schnell seitlich gestreckt hoch hebe ist es am äußeren unterarm als würde dort eine sehne gespannt und direkt wieder losgeschnipst werden, wie eine gitarrensaite.. Das macht mir äußerst große sorgen, da ich ja aber in isolation bin ist nichts mit mal schnell zum hausarzt fahren..
Kann denn bei so einem verlauf überhaupt ein halswirbel brechen?
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