Radfahren bei steigenden Temperaturen machen nur sinn, wenn der Flüssigkeitshaushalt stets gut im Auge gehalten wird. In diesem Zusammenhang ist mir nicht klar, welche Konsequenzen damit verbunden sind, wenn man zu wenig Wasser für eine Radtour mitnimmt.
Frage: kann ein vorübergehendes Defizit im Flüssigkeitshaushalt zu ernsthaften Schäden führen. Ich schätze, dass mein Wasservorrat zu gering bemessen war. Die Faustregel von 3 Litern pro Tag habe ich dabei immer im Kopf. Bei körperlicher Anstrengung versuche ich das Tagesniveau von 4 Liter zu erreichen. Das gelingt mir nur sehr selten. Das Problem scheint das abnehmende Durstgefühl im Alter zu sein. Was habe ich hier konkret falsch macht ?!
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