meine Mutter (Ende 70) hat sich vor drei Jahren das Sprunggelenk + Wadenbein gebrochen.
Vor einem Jahr lösten sich zwei Schrauben. Lt. Prof. nicht tragisch, sie könne es so lassen, auch wenn ihr beim Aufstehen ca. 5 Minuten der Fuß schmerzt. Ansonsten empfiehlt er eine Versteifung oder ein künstliches Sprunggelenk, was wir natürlich nicht wollen. Angeblich hat sie auch Arthrose.
Vor zwei Wochen ist sie im Flur gestürtzt und hat sich Prellungen zugezogen an den Zehen und der kranke Fuß wurde auch in Mitleidenschaft gezogen. Sie hat jetzt eine Entzündung. Der Orthopäde gab ihr eine Sprize in die Ferse (die seitdem sehr schmerzt) auch eine Stoßwellenbehandlung bekam sie. Er riet ihr zur Entfernung der Schrauben, denn er sieht keine Arthrose, er vermutet einen Haarriß in der Ferse. Nach einer Woche war er sich wg. der Arthrose nicht mehr sicher.
Frage? Können die gelösten Schrauben die Fersenschmerzen verursachen?
Müssen die Schrauben und die Platte raus oder geht das auch getrennt?
Kann man bei einer Entzündung überhaupt operieren?
Dritter Arzt wg. der Abklärung der Arthrose nötig?
Schöne Grüße und danke für Ihre Zeit.
Luisanna