Liebe Forum-Mitglieder,
ich habe mich hier extra angemeldet, da ich nicht mehr weiter weiß.
Kurz gesagt, ich habe Flöhe (von einem Hund), die auf meinem Kopf leben und ich nach sämtlichen Methoden nach wie vor mit ihnen leben muss.
Eine kurze Geschichte wie es dazu kam:
Kurz vor dem ersten Lockdown in März 2020 besuchte ich einen Freund in Portugal. Wir wohnten zusammen in seinem Campervan und das am Ende länger als geplant.
Da wir mehrere Wochen auf einem Parkplatz ausharrten, lernten wir dort sämtliche Straßenhunde kennen.
Eines Tages kam ein schöner schwarzer zotteliger Streuner zu uns, und da er sehr zutraulich war und ich seine Flohplage feststellte, habe ich versucht ihn von seiner Last zu befreien.
So behandelte ich den Hund mit etwas Alkohol und einer Bürste. Der Hund zog weiter.
Nach einigen Tagen bekamen mein Kumpel und ich juckende Bissspuren an den Händen, am Po...
Eines Nachts bemerkte ich auch etwas auf meiner Brust.
Da dachte ich mir schon, das sind dann wohl die Hundeflöhe. Außerdem war in dem Bus viel Holz verbaut und wir kamen auch nicht oft dazu inbesondere unsere Bettwäsche etc. zu waschen.
Zurück in Deutschland merkte ich besonders beim Schlafen gehen und still im Bett liegen, dass es auf meinem Kopf umher wuselt.
Und ja, ich kann ausschließen, dass es sich nicht um Läuse handelt, deren Begegnung durfte ich auch bereits machen.
Tja, das ist nun 3 Jahre her. Und verdammt, ich hab sie immer noch.
Seitdem habe ich natürlich eine Odyssee an Bekämpfungsmethoden durch.
Hier einmal die Dinge die ich bereits versucht habe:
- Essig
- Flohshampoo für Hunde
- Frontline Spray(gegen Flöhe) für Hunde
- Ivermectin Lotion
- Ivermectin Tabletten
- Haarspray
- Alkohol
- Desinfektionsmittel
- 2 Flaschen Antiscabiosum (25 %, mit Benzylbenzoat)
- 2 Tuben Ketozolin 2% Shampoo (Wirkstoff: Ketoconazol)
- heiß Föhnen
- Neem Öl
- Minzöl
- Fluocinolon acetonid 0,025 % Creme (Anwendung auf der Haut)
- Cetirizin-ADGC
Dazu muss ich erwähnen, dass ich schulterlanges Haar trage. Dieses habe ich mir vor 3 Jahren sehr kurz schneiden lassen aufgrund der Flohproblematik.
Außerdem habe ich alles durch mit Bettwäsche so gut wie täglich wechseln, Klamotten in den Gefrierer, und sogenannte Fogger für Räume.
Ich bin auch umgezogen und gereist, aber die Flöhe sind nach wie vor da.
Bisse habe ich meist in der Kopfgegend, also sprich Hals und Gesicht überwiegend an den Wangen oder in der Nähe der Ohren. Aber keine Bisse auf der Kopfhaut. Außerdem bleiben die Stellen oftmals 3 Wochen erhalten und entzünden sich durchs Kratzen.
Eier befinden sich lose in meinen Haare, nahe der Kopfhaut. Sie sind sehr klein, fast wie Schuppen. Doch etwa die Form eines Reiskorns nur in ganz winzig. Wenn ich die Haare stark mit den Händen ausschüttele, dann kann man die Eier fallen sehen.
Sehen tue ich die Biester nicht, nur nachts spüre ich sie und sie machen mich wahnsinnig.
Mein Arzt sagt er kann mir nicht helfen, es gebe in der Deutschen Ärztlichen Verordnung wohl nichts, was darauf zutreffe. Ein Versuch beim Tropeninstitut wurde abgeschmettert, da ich keine gravierende Krankheit wie Malaria habe.
Doch nun sehe ich kein Ende in Sicht und wende mich hiermit an Euch, vielleicht hat wer Hinweise, Arztempfehlungen oder neue Methoden die ich meinen Kollegen da oben mal zeigen kann.
Besten Dank
ich habe mich hier extra angemeldet, da ich nicht mehr weiter weiß.
Kurz gesagt, ich habe Flöhe (von einem Hund), die auf meinem Kopf leben und ich nach sämtlichen Methoden nach wie vor mit ihnen leben muss.
Eine kurze Geschichte wie es dazu kam:
Kurz vor dem ersten Lockdown in März 2020 besuchte ich einen Freund in Portugal. Wir wohnten zusammen in seinem Campervan und das am Ende länger als geplant.
Da wir mehrere Wochen auf einem Parkplatz ausharrten, lernten wir dort sämtliche Straßenhunde kennen.
Eines Tages kam ein schöner schwarzer zotteliger Streuner zu uns, und da er sehr zutraulich war und ich seine Flohplage feststellte, habe ich versucht ihn von seiner Last zu befreien.
So behandelte ich den Hund mit etwas Alkohol und einer Bürste. Der Hund zog weiter.
Nach einigen Tagen bekamen mein Kumpel und ich juckende Bissspuren an den Händen, am Po...
Eines Nachts bemerkte ich auch etwas auf meiner Brust.
Da dachte ich mir schon, das sind dann wohl die Hundeflöhe. Außerdem war in dem Bus viel Holz verbaut und wir kamen auch nicht oft dazu inbesondere unsere Bettwäsche etc. zu waschen.
Zurück in Deutschland merkte ich besonders beim Schlafen gehen und still im Bett liegen, dass es auf meinem Kopf umher wuselt.
Und ja, ich kann ausschließen, dass es sich nicht um Läuse handelt, deren Begegnung durfte ich auch bereits machen.
Tja, das ist nun 3 Jahre her. Und verdammt, ich hab sie immer noch.
Seitdem habe ich natürlich eine Odyssee an Bekämpfungsmethoden durch.
Hier einmal die Dinge die ich bereits versucht habe:
- Essig
- Flohshampoo für Hunde
- Frontline Spray(gegen Flöhe) für Hunde
- Ivermectin Lotion
- Ivermectin Tabletten
- Haarspray
- Alkohol
- Desinfektionsmittel
- 2 Flaschen Antiscabiosum (25 %, mit Benzylbenzoat)
- 2 Tuben Ketozolin 2% Shampoo (Wirkstoff: Ketoconazol)
- heiß Föhnen
- Neem Öl
- Minzöl
- Fluocinolon acetonid 0,025 % Creme (Anwendung auf der Haut)
- Cetirizin-ADGC
Dazu muss ich erwähnen, dass ich schulterlanges Haar trage. Dieses habe ich mir vor 3 Jahren sehr kurz schneiden lassen aufgrund der Flohproblematik.
Außerdem habe ich alles durch mit Bettwäsche so gut wie täglich wechseln, Klamotten in den Gefrierer, und sogenannte Fogger für Räume.
Ich bin auch umgezogen und gereist, aber die Flöhe sind nach wie vor da.
Bisse habe ich meist in der Kopfgegend, also sprich Hals und Gesicht überwiegend an den Wangen oder in der Nähe der Ohren. Aber keine Bisse auf der Kopfhaut. Außerdem bleiben die Stellen oftmals 3 Wochen erhalten und entzünden sich durchs Kratzen.
Eier befinden sich lose in meinen Haare, nahe der Kopfhaut. Sie sind sehr klein, fast wie Schuppen. Doch etwa die Form eines Reiskorns nur in ganz winzig. Wenn ich die Haare stark mit den Händen ausschüttele, dann kann man die Eier fallen sehen.
Sehen tue ich die Biester nicht, nur nachts spüre ich sie und sie machen mich wahnsinnig.
Mein Arzt sagt er kann mir nicht helfen, es gebe in der Deutschen Ärztlichen Verordnung wohl nichts, was darauf zutreffe. Ein Versuch beim Tropeninstitut wurde abgeschmettert, da ich keine gravierende Krankheit wie Malaria habe.
Doch nun sehe ich kein Ende in Sicht und wende mich hiermit an Euch, vielleicht hat wer Hinweise, Arztempfehlungen oder neue Methoden die ich meinen Kollegen da oben mal zeigen kann.
Besten Dank
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