Hallo ihr Lieben,
Ich habe schon Themen mit ähnlichen Problemen gefunden, leider treffen diese nicht auf mich zu, deshalb wollte ich nochmal ein neues Thema eröffnen.
Kurz zu mir:
Ich bin männlich, 25, eher unsportlich, habe 9 Jahre lang geraucht (Vor ca. halbem Jahr aufgehört)
Alles fing vor ca. 5 Jahren, als ich mich körperlich etwas überanstrengt habe und mit sehr ungünstiger Haltung Zement getragen habe den halben Tag.
Darauf hatte ich Muskelkater im Brustbereich und hatte Nachts an 2-3 Tagen Herzrasen. Das war zum Glück nach einer Woche wieder vorbei.
Darauf hatte ich starke Nacken- und Rückenverspannungen, welche ich im Laufe der Jahre Gott sei Dank wieder in den Griff bekommen habe. Ich wurde die ersten Monate auch von Panickattacken geplagt, aber diese habe ich auch ganz gut in den Griff bekommen. Das Einzige was geblieben ist, ist dass es in meinem Körper immer anfängt zu Kribbeln sobald ich mich bewege, oder eine geringe Menge Alkohol zu mir nehme (bei mehr Alkohol verschwindet das Kribbeln vollständig). Es kribbelt auch nur der Körperbereich den ich aktiv bewegt habe. Also beim Laufen eher die Beine und Füße, wenn ich etwas mit den Hände mache dann diese, und beim Geschlechtsverkehr nur die Hüfte. Das Kribbeln nach der Bewegung hört meistens nach einer halben Stunde wieder auf, vorausgesetzt ich bewege mich nicht mehr weiter. Zusätzlich fühle ich mit dem Kribbeln einen größeren Bewegungsdrang.
Das Kribbeln tritt gleichmäßig auf beiden Seiten auf, und war bereits stärker und mal wieder schwächer
Es erinnert ein bisschen an das Restless Leg Syndrom, nur irgendwie umgekehrt.
Befinde mich gerade auch noch mitten in einer ADHS Diagnose
Was auch noch dazu kommt ist etwas ähnliches wie das Lhermitte Zeichen, allerdings viel schwächer und ich spüre es im HWS Bereich überhaupt nicht. Ich merke sobald ich den Kopf nach unten mache eine elektrisierende Verstärkung des Kribbelns. Dieses kommt auch nur vor wenn ich mich bewegt habe und es bereits kribbelt. Alleine tritt es nicht auf, weshalb ich nicht davon ausgehe, dass es wirklich Lhermitte Zeichen sind.
Zusätzlich habe ich auch Probleme mit dem Kiefer seit knapp 10 Jahren. Ich habe sehr häufig Krämpfe unterhalb vom Kinn, wenn ich den Mund zu weit öffne und der Kiefer knackt recht stark beim Öffnen des Mundes.
Ich war bereits bei sehr vielen Ärzten, und keiner konnte mir bisher wirklich weiterhelfen, ich hatte auch das Gefühl, dass mich keiner so wirklich ernst genommen hat.
Bereits gemacht wurde:
MRT (MS + schlimmere Erkrankungen ausgeschlossen)
EEG unauffällig
Röntgenaufnahmen der HWS - sah gut aus
Nerven in Armen ,,elektrisch gemessen" - Werte i.O.
mehrfache Blutuntersuchungen - alle gut
viele Besuche bei Physiotheraphie (Für Nacken/Rücken und Kiefer)
Akupunktur
Justierungen beim Chiropraktiker - war wohl an einigen Stellen recht versteift und hatte schlechte Haltung, hat das Problem aber leider nicht behoben
Vitamin B12 eingenommen
Der Orthopäde hat mir jetzt noch zwei Ärzte für gesamtheitliche Medizin empfohlen, diese schauen wohl auch auf die Ernährung etc. , da er meinte, dass bei mir körperlich von Knochen und Muskulatur alles gut aussähe.
Ich habe keine schmerzen oder sonst irgendwas, es ist einfach nur total lästig.
Ich war bereits bei so vielen Ärzten und keiner konnte mir wirklich helfen, es wäre schonmal eine extreme Entlastung wenn ich wenigstens wüsste, was das Problem ist. Ich möchte einfach wieder ein Stück mehr Lebensqualität dazu bekommen.
Ich bin um jeden Hinweis oder Empfehlung dankbar.
LG
Ich habe schon Themen mit ähnlichen Problemen gefunden, leider treffen diese nicht auf mich zu, deshalb wollte ich nochmal ein neues Thema eröffnen.
Kurz zu mir:
Ich bin männlich, 25, eher unsportlich, habe 9 Jahre lang geraucht (Vor ca. halbem Jahr aufgehört)
Alles fing vor ca. 5 Jahren, als ich mich körperlich etwas überanstrengt habe und mit sehr ungünstiger Haltung Zement getragen habe den halben Tag.
Darauf hatte ich Muskelkater im Brustbereich und hatte Nachts an 2-3 Tagen Herzrasen. Das war zum Glück nach einer Woche wieder vorbei.
Darauf hatte ich starke Nacken- und Rückenverspannungen, welche ich im Laufe der Jahre Gott sei Dank wieder in den Griff bekommen habe. Ich wurde die ersten Monate auch von Panickattacken geplagt, aber diese habe ich auch ganz gut in den Griff bekommen. Das Einzige was geblieben ist, ist dass es in meinem Körper immer anfängt zu Kribbeln sobald ich mich bewege, oder eine geringe Menge Alkohol zu mir nehme (bei mehr Alkohol verschwindet das Kribbeln vollständig). Es kribbelt auch nur der Körperbereich den ich aktiv bewegt habe. Also beim Laufen eher die Beine und Füße, wenn ich etwas mit den Hände mache dann diese, und beim Geschlechtsverkehr nur die Hüfte. Das Kribbeln nach der Bewegung hört meistens nach einer halben Stunde wieder auf, vorausgesetzt ich bewege mich nicht mehr weiter. Zusätzlich fühle ich mit dem Kribbeln einen größeren Bewegungsdrang.
Das Kribbeln tritt gleichmäßig auf beiden Seiten auf, und war bereits stärker und mal wieder schwächer
Es erinnert ein bisschen an das Restless Leg Syndrom, nur irgendwie umgekehrt.
Befinde mich gerade auch noch mitten in einer ADHS Diagnose
Was auch noch dazu kommt ist etwas ähnliches wie das Lhermitte Zeichen, allerdings viel schwächer und ich spüre es im HWS Bereich überhaupt nicht. Ich merke sobald ich den Kopf nach unten mache eine elektrisierende Verstärkung des Kribbelns. Dieses kommt auch nur vor wenn ich mich bewegt habe und es bereits kribbelt. Alleine tritt es nicht auf, weshalb ich nicht davon ausgehe, dass es wirklich Lhermitte Zeichen sind.
Zusätzlich habe ich auch Probleme mit dem Kiefer seit knapp 10 Jahren. Ich habe sehr häufig Krämpfe unterhalb vom Kinn, wenn ich den Mund zu weit öffne und der Kiefer knackt recht stark beim Öffnen des Mundes.
Ich war bereits bei sehr vielen Ärzten, und keiner konnte mir bisher wirklich weiterhelfen, ich hatte auch das Gefühl, dass mich keiner so wirklich ernst genommen hat.
Bereits gemacht wurde:
MRT (MS + schlimmere Erkrankungen ausgeschlossen)
EEG unauffällig
Röntgenaufnahmen der HWS - sah gut aus
Nerven in Armen ,,elektrisch gemessen" - Werte i.O.
mehrfache Blutuntersuchungen - alle gut
viele Besuche bei Physiotheraphie (Für Nacken/Rücken und Kiefer)
Akupunktur
Justierungen beim Chiropraktiker - war wohl an einigen Stellen recht versteift und hatte schlechte Haltung, hat das Problem aber leider nicht behoben
Vitamin B12 eingenommen
Der Orthopäde hat mir jetzt noch zwei Ärzte für gesamtheitliche Medizin empfohlen, diese schauen wohl auch auf die Ernährung etc. , da er meinte, dass bei mir körperlich von Knochen und Muskulatur alles gut aussähe.
Ich habe keine schmerzen oder sonst irgendwas, es ist einfach nur total lästig.
Ich war bereits bei so vielen Ärzten und keiner konnte mir wirklich helfen, es wäre schonmal eine extreme Entlastung wenn ich wenigstens wüsste, was das Problem ist. Ich möchte einfach wieder ein Stück mehr Lebensqualität dazu bekommen.
Ich bin um jeden Hinweis oder Empfehlung dankbar.
LG
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