Zusammenhanglose Durchfälle mit Ohnmacht
Hallo Zusammen,
Wir suchen nun schon seit jähren nach einer Lösung. Das Problem: Meine Frau (genauso wir ihre Schwester) leidet seit Jahren unter nächtlichen Anfällen mit Ohnmacht und Durchfall. Es passiert immer Nachts zwischen 12:00 und 04:00 Uhr. In aller Regel aber gegen 03:00 Uhr. Sie wacht auf, starkes Unwohlsein, Schwitzen und Bauschmerzen. Dann muss sie schnell aufs WC. Wenn alles gut läuft, schafft sie es bei Bewusstsein zu bleiben (kreidebleich, schwitzen und und unter starker Übelkeit einhergehend mit Bauchschmerzen. Wenn es nicht so gut läuft, verliert sie das Bewusstsein für 30 Sekunden bis ca. 3 Minuten und führt dann durchfallartig (ich halte Sie dann auf dem WC) ab. Danach muss sie sich unter Hilfe auf den Boden legen (dabei starkes Kribbeln in den Armen) und wieder aufs Klo. Das ganze abwechselnd 3 - 4 mal.
Das Problem besteht seit Ihrer Jugend (inzwischen ca. 25 Jahre). Natürlich waren wir bei Ärzten (Innere Medizin, Neurologie, Kardiologie - sowas eben) und natürlich haben wir in früheren Jahren auch schon den Notarzt gerufen. Als der dann da war, war der ganze spuk vorbei.
Alles Naheliegende lässt leider keinen Zusammenhang erkennen. Keine Gemeinsamkeiten an konsumierten Lebensmitteln, keine periodischen Vorkommnisse, keine Regelmäßigkeit.
Das ganze kann auch mal über ein Jahr hinweg ausbleiben, kommt aber immer wieder. Genauso kann es auch 8 - 10 mal im Jahr passieren.
Fruktose, Laktose, Allergien, Gluten etc. fallen einer sehr hohen Wahrscheinlichkeit nach aus.
Der einzige Faktor der gelegentlich zutreffen könnte, wäre vorangegangener Stress. Dies hielte einer Gegenprobe aber nicht stand. Bei höheren oder ähnlichen Stressbelastungen blieben die Vorfälle dann aber aus.
Vielleicht hat ja jemand gleiche Erfahrungen gemacht oder es liest jemand mit, der einen Angehörigen mit gleichen Problemen hat. Auch sind wir Dankbar für Tipps was denn mal ist wenn ich nicht da sein sollte. Dann würde meine Frau nämlich mit dem Kopf voran auf die Fliesen knallen bei einer Ohnmacht.
Herzlichen Dank und viele Grüße!
Wir suchen nun schon seit jähren nach einer Lösung. Das Problem: Meine Frau (genauso wir ihre Schwester) leidet seit Jahren unter nächtlichen Anfällen mit Ohnmacht und Durchfall. Es passiert immer Nachts zwischen 12:00 und 04:00 Uhr. In aller Regel aber gegen 03:00 Uhr. Sie wacht auf, starkes Unwohlsein, Schwitzen und Bauschmerzen. Dann muss sie schnell aufs WC. Wenn alles gut läuft, schafft sie es bei Bewusstsein zu bleiben (kreidebleich, schwitzen und und unter starker Übelkeit einhergehend mit Bauchschmerzen. Wenn es nicht so gut läuft, verliert sie das Bewusstsein für 30 Sekunden bis ca. 3 Minuten und führt dann durchfallartig (ich halte Sie dann auf dem WC) ab. Danach muss sie sich unter Hilfe auf den Boden legen (dabei starkes Kribbeln in den Armen) und wieder aufs Klo. Das ganze abwechselnd 3 - 4 mal.
Das Problem besteht seit Ihrer Jugend (inzwischen ca. 25 Jahre). Natürlich waren wir bei Ärzten (Innere Medizin, Neurologie, Kardiologie - sowas eben) und natürlich haben wir in früheren Jahren auch schon den Notarzt gerufen. Als der dann da war, war der ganze spuk vorbei.
Alles Naheliegende lässt leider keinen Zusammenhang erkennen. Keine Gemeinsamkeiten an konsumierten Lebensmitteln, keine periodischen Vorkommnisse, keine Regelmäßigkeit.
Das ganze kann auch mal über ein Jahr hinweg ausbleiben, kommt aber immer wieder. Genauso kann es auch 8 - 10 mal im Jahr passieren.
Fruktose, Laktose, Allergien, Gluten etc. fallen einer sehr hohen Wahrscheinlichkeit nach aus.
Der einzige Faktor der gelegentlich zutreffen könnte, wäre vorangegangener Stress. Dies hielte einer Gegenprobe aber nicht stand. Bei höheren oder ähnlichen Stressbelastungen blieben die Vorfälle dann aber aus.
Vielleicht hat ja jemand gleiche Erfahrungen gemacht oder es liest jemand mit, der einen Angehörigen mit gleichen Problemen hat. Auch sind wir Dankbar für Tipps was denn mal ist wenn ich nicht da sein sollte. Dann würde meine Frau nämlich mit dem Kopf voran auf die Fliesen knallen bei einer Ohnmacht.
Herzlichen Dank und viele Grüße!
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