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Atemprobleme, vergr. Milz, EBV-Folgen

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  • Atemprobleme, vergr. Milz, EBV-Folgen

    Hallo miteinander,

    im September 2019 kam die Diagnose "vergrößerte Milz, 20cm".
    Daraufhin wurde eine EBV Infektion festgestellt.
    Daraufhin lag ich 3 Wochen platt, Leberwerte waren auch schlecht.
    Mit der Zeit wurde die Milz wieder kleiner, bis auf ca 14cm Länge. (Beim Mensch im Schnitt wohl 11-13cm, aber da ich 1,96m bin, kann man evtl. davon ausgehen, dass 14 cm für mich normal sind.)
    Schon während meiner Infektion hatte ich ein paar Tage Atemnot, also ein Gefühl, nicht genug Luft zu bekommen, verbunden mit tiefem Einatmen, was dennoch unbefrideigend ist und gefühlt nicht ausreicht.
    Dies legte sich wieder.

    ATEMNOT:
    Ca 3 Wochen nachdem ich wieder fit war, ging es wieder los mit der Atemnot, Tag für Tag.
    Immer das Gefühl, nicht richtig einatmen zu können. Dies ging etwa bis April jeden Tag so.
    Zur Abklärung war ich:
    - Thorax Röntgen
    - Ultraschall Magengegend
    - Lungenfunktionstest
    - EKG
    - Laboranalyse Herzenzyme
    - Sauerstoffsättigung 98% oder 99% (genau zum Zeitpunkt, andem ich extrem Atemnot habe)
    wobei nichts auffälliges gefunden wurde, alles ok. Dazu sollte ich evtl sagen, dass ich dieses Gefühl der Atemnot fast konstant habe. Zwei bis drei mal täglich wird es für 2-3h aber extremer, wo dann auch richtige Gähnanfälle hinzukommen. Weil ich dann Gähnen muss, um Luft zu bekommen. Irgendwann kann ich nichtmal mehr Gähnnen, das Gähnen "bricht" dann vorher ab.
    Wichtiger Punkt: Die Atemnot ist nicht abhängig von Körperlicher Anstrengung. Ich war zum Teil Joggen / Beim Krafttraining - und dies hatte keine Auswirkung auf meine Atmung. Hierbei bin ich mir sicher: nicht abhängig von Körperlicher Belastung.
    Im April hatten wir sehr viel Gartenarbeit und jetzt wird es komisch: in dieser Zeit war die Atemnot für fast einen Monat wie verschwunden.
    Da es fast den ganzen April gut war, zog ich in Betracht, dass es evtl Psychisch sein könnte, aufgrund von Stress, oder ein Atem zwang?
    Nun hat es vor ca einer Woche wieder angefangen, Atemnot tagsüber, und nach einem "schlimmen Tag" aufgrund von viel Atemnot, habe ich Schmerzen in Brust und Rücken. (womöglich vom vielen tief einatmen?)

    MILZ:
    Zurück zum September 2019: Meine Milz spürte ich von der Infektion an, bis ca Februar diesen Jahres immer wieder, obwohl sie kleiner wurde und dann "okay" war. Also nicht durch tasten, sondern spürte ich sie einfach in meinem Körper, links im Bauch.
    Dies wurde mit der Zeit wie gesagt auch besser. Doch auch dies fing vor etwa zwei Wochen wieder an, ich spüre sie wieder.
    Etwa eine Woche nachdem ich sie spürte, merkte ich, dass mein Körper schwach ist. Ausgelaugt und schwach, wie bei einer Erkältung.
    Ich war beim Arzt, die Milz ist nun wieder bei etwa 15cm, sprich leicht vergrößert. Der Arzt meint, es kann sein, dass sie aufgrund eines Infektes nun viel "Arbeitet" und darum etwas anschwillt.

    Ich mache mir sorgen, da ich die Milz nun wieder spüre (was offenbar nicht normal ist) und meine Atemnot wieder verstärkt da ist.

    Weitere Symptome seit der Virusinfektion:
    - Chronisch verstopfte Nase, seit nun über 6 Monaten
    - Rücken im Bereich der Schulterblätter (vor allem links) ist stark verspannt. Ich weiß nicht, ob ich das schon vorher hatte, möchte es hierbei aber mal anmerken, da ich denke, dass es evtl. doch mit den Atemproblemen zusammenhhängen könnte.

    Weitere Erkrankungen (zur Info):
    - Morbhus Meulengracht
    - idiopathische thrombozytopenie (evtl. im Zusammenhang mit der Milz?)


    Vielleicht hatte jemand mal ähnliche Symptome, oder kann mir einen Tipp geben, was ich untersuchen lassen soll.
    Ich bin Ratlos.. und möchte einfach wieder gesund werden.


  • Re: Atemprobleme, vergr. Milz, EBV-Folgen

    Sie sollten sich hier an ein Universitätsklinikum wenden.
    Möglicherweise kann hier in einem Hause auf kurzem Wege
    besser geholfen werden als wenn Sie von einem Arzt zum
    anderen rennen.
    Vor allem ist die Komunikation besser.
    Ihre EBV Infektion ist ja schon ein Thema, alles andere ein weiteres.
    MfG


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