Hallo Onmeda Forum,
Jetzt schon mal tut mir leid für den langen Text, aber ich verzweifel leider ein bisschen.
Vorab: Ich bin 17 (fast 18), 1.80 groß, normaler Körperbau, eigentlich kompletter Durchschnitt sag ich mal.
Zur Vorgeschichte:
Seit bald 2 Jahren (Sommer 2017) habe ich anhaltende linksseitige Körperliche Probleme. Ich fing an es beim Training zu bemerken. Mein linker Arm genau so wie mein linkes Bein wurden schwächer. Ich begann über 1 Jahr lang täglich starke Panikattacken zu bekommen, welche auch bis heute noch anhalten, jedoch schwächer geworden sind. Die linksseitige Schwäche wurde auch Stärker und es hat sich auch bis ins Gesicht gezogen. Des öfteren klage ich auch über vermehrtes Zucken der Stirn und der Backe (alles links) und weiterhin kamen auch Kopfschmerzen und starkes stechen in der linken Kopfhälfte.
Ich war in 2 Kliniken (eine davon Uni-Klinik) wobei auf Borreliose gesetzt wurde (da ich Sommer 2017 viele Zeckenbisse hatte). Also lumbalpunktion gemacht (Sep 2018): nix rausgekommen
diverse Bluttests: nichts rausgekommen
MRT Kopf und HWS (Dez 2018): nichts rausgekommen
Neurologe, Kardiologe, Hausarzt sogar Orthopäden aufgesucht und niemand konnte was feststellen. Das ist auch der Grund warum ich mich an dieses Forum wende. In den Kliniken wurde ich auf die "psycho Schiene" geschoben und kam dann auch einige Zeit in Behandlung und selbst die Psychologen sagen mir das es mir Psychisch gut geht.
Ein Arzt gab mir Antibiotika gegen Borellien (Anfang 2019) und auch das war erfolglos. Er sagte mir ich solle wöchentlich Buch über die Symptome führen (mein nächster Termin ist im Mai), aber es wird immer schlimmer.
Hier mal meine Aufzeichnungen:
Woche 1-2
-alles gut und normal
Woche 3
- Symptome fangen wieder an
- Linksseitige Problematik
- verkrampfen der linken hand
- zucken der stirn
- gefühl des sauerstoffmangels
- stechen im hinterkopf (links)
- neben der Spur
- gefühlsstörungen oft nach den tagen an denen ich geraucht habe
- ständige Kopfschmerzen
- tunnelblick nach bewegung
Woche 4-5
Quasi wie woche 3
Woche 6
- anhaltende Linksseitige schwäche
- 2 tage lang zucken linker daumen und zeigefinger
- taube zehen bis in den Fuß
- linkes auge manchmal "vernebelt"
- starkes stechen im herz beim einatmen (1-2 mal täglich)
- gefühl des geisitgen abbaus
- problematik beim sprechen und lesen
- gefühl ohnmächtig zu werden
- sauerstoffmängel
Woche 7
- Symptome von woche 6 anhaltend
- schluckprobleme
- vermehrte Atemprobleme
- eingeschränkte kiefermotorik
- linkes auge oft verschwommen (evtl wegen sehstärke)
- stechen in der HWS und linke kopfseite
- vermehrt probleme bei der Artikulation
- vermehrtes schlechtes Erinnerungsvermögen
- zunehmende Vergesslichkeit
Mehr kann ich denke ich nicht zu dem Thema sagen. Wie gesagt meine Mutter und ich sind am verzweifeln, da die Ärtze in der Uniklink auch nicht wirklich gewillt sind zu helfen. Vielleicht weiß ja hier jemand was oder hat einen Tipp. Ich dachte schon mehrfach an Tumore aber alle Ärtze schließen das aus wegen meinem MRT (was aber schon länger her ist). Könnten die sie nur einfach nicht gesehen haben weil sie zu klein waren oder so? Falls das überhaupt jemand bis zum Ende gelesen hat, schon mal vielen Dank dafür und auch Danke für alle Antworten, Hinweise usw.!
Auf Fragen antworte ich immer gerne ich will nur gerne endlich wissen was los ist.
Jetzt schon mal tut mir leid für den langen Text, aber ich verzweifel leider ein bisschen.
Vorab: Ich bin 17 (fast 18), 1.80 groß, normaler Körperbau, eigentlich kompletter Durchschnitt sag ich mal.
Zur Vorgeschichte:
Seit bald 2 Jahren (Sommer 2017) habe ich anhaltende linksseitige Körperliche Probleme. Ich fing an es beim Training zu bemerken. Mein linker Arm genau so wie mein linkes Bein wurden schwächer. Ich begann über 1 Jahr lang täglich starke Panikattacken zu bekommen, welche auch bis heute noch anhalten, jedoch schwächer geworden sind. Die linksseitige Schwäche wurde auch Stärker und es hat sich auch bis ins Gesicht gezogen. Des öfteren klage ich auch über vermehrtes Zucken der Stirn und der Backe (alles links) und weiterhin kamen auch Kopfschmerzen und starkes stechen in der linken Kopfhälfte.
Ich war in 2 Kliniken (eine davon Uni-Klinik) wobei auf Borreliose gesetzt wurde (da ich Sommer 2017 viele Zeckenbisse hatte). Also lumbalpunktion gemacht (Sep 2018): nix rausgekommen
diverse Bluttests: nichts rausgekommen
MRT Kopf und HWS (Dez 2018): nichts rausgekommen
Neurologe, Kardiologe, Hausarzt sogar Orthopäden aufgesucht und niemand konnte was feststellen. Das ist auch der Grund warum ich mich an dieses Forum wende. In den Kliniken wurde ich auf die "psycho Schiene" geschoben und kam dann auch einige Zeit in Behandlung und selbst die Psychologen sagen mir das es mir Psychisch gut geht.
Ein Arzt gab mir Antibiotika gegen Borellien (Anfang 2019) und auch das war erfolglos. Er sagte mir ich solle wöchentlich Buch über die Symptome führen (mein nächster Termin ist im Mai), aber es wird immer schlimmer.
Hier mal meine Aufzeichnungen:
Woche 1-2
-alles gut und normal
Woche 3
- Symptome fangen wieder an
- Linksseitige Problematik
- verkrampfen der linken hand
- zucken der stirn
- gefühl des sauerstoffmangels
- stechen im hinterkopf (links)
- neben der Spur
- gefühlsstörungen oft nach den tagen an denen ich geraucht habe
- ständige Kopfschmerzen
- tunnelblick nach bewegung
Woche 4-5
Quasi wie woche 3
Woche 6
- anhaltende Linksseitige schwäche
- 2 tage lang zucken linker daumen und zeigefinger
- taube zehen bis in den Fuß
- linkes auge manchmal "vernebelt"
- starkes stechen im herz beim einatmen (1-2 mal täglich)
- gefühl des geisitgen abbaus
- problematik beim sprechen und lesen
- gefühl ohnmächtig zu werden
- sauerstoffmängel
Woche 7
- Symptome von woche 6 anhaltend
- schluckprobleme
- vermehrte Atemprobleme
- eingeschränkte kiefermotorik
- linkes auge oft verschwommen (evtl wegen sehstärke)
- stechen in der HWS und linke kopfseite
- vermehrt probleme bei der Artikulation
- vermehrtes schlechtes Erinnerungsvermögen
- zunehmende Vergesslichkeit
Mehr kann ich denke ich nicht zu dem Thema sagen. Wie gesagt meine Mutter und ich sind am verzweifeln, da die Ärtze in der Uniklink auch nicht wirklich gewillt sind zu helfen. Vielleicht weiß ja hier jemand was oder hat einen Tipp. Ich dachte schon mehrfach an Tumore aber alle Ärtze schließen das aus wegen meinem MRT (was aber schon länger her ist). Könnten die sie nur einfach nicht gesehen haben weil sie zu klein waren oder so? Falls das überhaupt jemand bis zum Ende gelesen hat, schon mal vielen Dank dafür und auch Danke für alle Antworten, Hinweise usw.!
Auf Fragen antworte ich immer gerne ich will nur gerne endlich wissen was los ist.
