Hallo liebe Onmeda-Community, ich bin männlich, 27 und habe seit gut 12 und mehr Monaten immer wieder geschwollene Lymphknoten unter den Achseln, außerdem eine Art "tastbaren Lymphknoten", sofern an dieser Stelle überhaupt welche sind (etwa 10cm in gerader Linie oberhalb des tastbaren Beckenknochens linksseitig, dieser ist etwa so groß wie die Spitze des Kleinen-Fingers), außerdem habe ich rechtsseitig meines Bauchnabels etwa 2 Fingerbreit tiefer immer mal wieder eine Art "Taubheitsgefühl" in einem Bereich auch etwa der größe einer zwei Fingerbreite und länge, wie auch gelegentlich Atemprobleme oder Brustkorbschmerzen/ Taubheitsgefühle im Brustkorbbereich. Desweiteren für mein Alter total unüblich, leide ich an jährlich sich verschlechternden "geistigen-Zuständen", ich habe mittlerweile dutzende Male am Tag Wortfindungsstörung, verspreche mich permanent, leide vermehrt an Aufmerksamkeits- und Konzentrationsstörungen und verhalte mich auch immer mehr "wirr", ich will mir die Haare waschen und fang an mir die Zähne zu putzen, will das Geschirr in den Spühler räumen und öffne den Backofen, gehe in einen Raum und weiss nicht mehr wieso, Tendenz steigend.
zeitgleich mit der Zunahme von immer wiederkehrenden geschwollenen Lymphknoten und der geistigen Verschlechterung, muss ich auch immer mehr und stärker Niesen ebenfalls zunehmend seit einigen Jahren. Mein HNO hat mir zwar diverse Allergien bestätigt (diese waren mir schon bekannt und wurden seit meiner Kindheit immer besser). Ich habe eher bedenken, dass mein Immunsystem mit etwas nicht zurecht kommt, daher das vermehrte Niesen, die geschwollenen Lymphknoten und habe etwas angst, dass es im Zusammenhang mit meinem geistigen "Verfall" und den Taubheitsgefühlen einhergeht.
Falls mir jemand weiterhelfen kann, wäre ich dankbar, eine Doppleruntersuchung, Ultraschall des Bauchbereichs (nicht der tastbaren Stelle die kam später), waren negativ, Blutuntersuchungen ebenfalls i.O., eine Hirnstrommessung beim Neurologen und eine allerdings bereits 6 Jahre alte Kernspinn meines Kopfes wegen damaligem extrem starken Schwindelanfällen, bei denen ich keine Treppen mehr rauf und runter kam, Fahrrad fahren konnte, geschweige denn 10m gerade aus laufen, waren ebenfalls negativ.
Mein Neurologe bot mir an, eine neue Kernspinn machen zu lassen, aber ich habe mittlerweile echt ein schlechtes Gewissen, mich physisch/maschinell untersuchen zu lassen, da alles was die letzten Jahre untersucht wurde ins leere lief. Er vermutet, dass ich Probleme mit der Blutzirkulation haben könnte, was die Taubheitsgefühle, geistige Einschränkungen und ggf. sogar die Atemnot und damaligen Schwindelattacken erklärt.
Mein Hausarzt hat mich darauf hin einmal ein Belastungs EKG machen lassen, dass aber unauffällig war und die Vermutung geäußert, dass alles nur Stress/Psyche wäre.
Bilde ich mir das alles nur ein oder kann da doch was ernstes hinterstecken?
zeitgleich mit der Zunahme von immer wiederkehrenden geschwollenen Lymphknoten und der geistigen Verschlechterung, muss ich auch immer mehr und stärker Niesen ebenfalls zunehmend seit einigen Jahren. Mein HNO hat mir zwar diverse Allergien bestätigt (diese waren mir schon bekannt und wurden seit meiner Kindheit immer besser). Ich habe eher bedenken, dass mein Immunsystem mit etwas nicht zurecht kommt, daher das vermehrte Niesen, die geschwollenen Lymphknoten und habe etwas angst, dass es im Zusammenhang mit meinem geistigen "Verfall" und den Taubheitsgefühlen einhergeht.
Falls mir jemand weiterhelfen kann, wäre ich dankbar, eine Doppleruntersuchung, Ultraschall des Bauchbereichs (nicht der tastbaren Stelle die kam später), waren negativ, Blutuntersuchungen ebenfalls i.O., eine Hirnstrommessung beim Neurologen und eine allerdings bereits 6 Jahre alte Kernspinn meines Kopfes wegen damaligem extrem starken Schwindelanfällen, bei denen ich keine Treppen mehr rauf und runter kam, Fahrrad fahren konnte, geschweige denn 10m gerade aus laufen, waren ebenfalls negativ.
Mein Neurologe bot mir an, eine neue Kernspinn machen zu lassen, aber ich habe mittlerweile echt ein schlechtes Gewissen, mich physisch/maschinell untersuchen zu lassen, da alles was die letzten Jahre untersucht wurde ins leere lief. Er vermutet, dass ich Probleme mit der Blutzirkulation haben könnte, was die Taubheitsgefühle, geistige Einschränkungen und ggf. sogar die Atemnot und damaligen Schwindelattacken erklärt.
Mein Hausarzt hat mich darauf hin einmal ein Belastungs EKG machen lassen, dass aber unauffällig war und die Vermutung geäußert, dass alles nur Stress/Psyche wäre.
Bilde ich mir das alles nur ein oder kann da doch was ernstes hinterstecken?
