ich leider seit 2014 an dauerhaft vorhandenen Beschwerden im neurologischen Bereich und habe, wie sicherlich auch hier sehr viele andere, schon gefühlt 100 Ärzte durch. Viele Befunde waren grenzwertig, aber nie deutlich genug für eine Diagnose.
Nun war ich letztens mal in einem Uniklinikum und ich fragte dort auch nach seltenen Erkrankungen. Dort meinte man aber, dass man sich an die dortige Abteilung für seltene Erkrankungen nur wendet, wenn man einen Befund hat, der bisher unerklärlich ist, nicht aber, wenn man Beschwerden hat und keinen Befund.
Stimmt das? Grundsätzlich fände ich so eine Anschauung auch einfach nur traurig, da so manche Diagnosen niemals gefunden werden, nur weil man vorher halt nicht an irgendwelche seltenen Dinge gedacht hatte.
Ich hoffe, mir kann hier jemand näheres sagen. Danke im Voraus!
ciao The_Unknown
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