ich bin neu hier. Mein ganzes Leben ist seit 2 -3 Wochen neu. Bei mir wurde vor ca. 5 Wochen SLE diagnostiziert. Seit vergangenm Freitag nehme ich die Diagnose auch für voll und weiss zu 100%; dass diese stimmt. Ich weiss seit ein paar tagen, dass meine Mutter auch eine Autoimmunkrankheit hat. Ausserdem ist meine tochter (jetzt 10) in der uniklinik münchen bei einem makula-Spezialist, weil bei ihr vor ca. 8 jahren eine äußerst seltene juvelne makula (zapfen)- distrophie dagnostiziert worden, die seitdem stagniert gottseidank.
Ich hatte vorgestern einen Herzinfarkt, als ich das thema sle mit meinem besten freund sehr hochemotional besprochen habe. Der infarkt sellt sich nun (vermutlich laut den ärzten, ich bin mir aber 100% sicher) als (schwere?) herzkuskelentzündung dar. Auf jeden fall ist mein Blutdruck, soblad ich emotionalen stress habe sehr hoch (165 -170 rum). Sobald ich aufhöre zun echerchieren oder darüber zu sprechen gehen Blutdruck und puls sofort runter.
Meine sle- geschichte (und ich bin davon zu 100% überzeugt, dass ich sle seit beginn meiner pubertät habe) nimmt hier kein arzt für voll (zumindest wirkt es so auf mich).
Nun meinen dringenden fragen:
- die ärzte hier wollen mir das blutdrucksenkende Mittel Metroponol geben (die erste kapsel liegt noch in meiner schublade). Schadet das nicht bei sle?
- sollte ich nicht besser in ein sle-krankenhaus? Ich habe von bochum und der charite berlin gelesen. Liege aber grad im klinikum ingolstadt, lass mich aber meiner gesundheit zuliebe gerne verlegen. Oder gibt es was adäquates im süden deutschlands, ich wohne in augsburg.
-kennt jemand den Rheumatologen Dr. Linke aus Augsburg-Stadtbergen? Dort möchte,ich gerne hin auf Empfehlung.
kann mich hier jemand verstehen?
danke und liebe Grüße,
Stefan (43 jahre alt)
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