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Schmerzen in der schwangerschaft

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  • Schmerzen in der schwangerschaft

    ich hatte letztes jahr 2 fehlgeburten (11ssw und 7ssw) und wurde ende oktober wieder schwanger.

    mittlerweile bin ich in der 17 SSW.
    letzte woche musste ich ins KH da ich auf der rechten seite so starke krampfartige schmerzen bekam.
    sie gingen von der untersten rippe bis in den beckenknochen am meisten an meiner blindarmnarbe.
    die arztin im KH unteruchte mich dann mit ultraschall auf den bauch und auch die nieren und fand nichts. mit unserem krumel war alles ok.

    als ich dann bei meinen Fa war erklarte er mir das manchmal das kind auf der harnleiter liegt und deswegen solche schmerzen entstehen.

    gestetn bin ich ziemlich viel gelaufen und dann fing es wieder an nur diesmal auf der linken seite die gleichen schmerzen und das sie diesmal langer anhalten. uber nacht waren sie so gut wie weg. aber ich hatte das gefuhl als wenn meine gebarmutter vibrieren wurde es hat so gekitzelt (ich glaub unser krumel macht sich bemerkbar)

    heute morgen ging es mir gut keine stechende ziehende schmerzen.
    und vor ca 1 stunde ging es wieder los.
    ich mach mir schon wieder so viel sorgen das wieder etwas schief geht...
    und ich bin so durcheinander kann mich auf nichts konzentrieren und mochte die couch schon gar nicht mehr verlassen...
    ich hoffe sie koennen mir helfen.
    schon mal danke im vorraus.


  • Re: Schmerzen in der schwangerschaft


    auserdem kann ich meine beine nicht mehr richitg anziehen da ich einen druck im unterleib spuere...

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    • Re: Schmerzen in der schwangerschaft


      Hallo AnnKathrin86,
      bedingt durch eine rasche Größenzunahme der Gebärmutter während des zweiten SS-Drittels, kommt es zu einem kräftigen Zug an den Haltebändern der Gebärmutter, die zum Teil auch durch den Leistenkanal führen. Daher kann es hier zu einer Irritation von Nerven und Bauchfell führen, die als Schmerzen empfunden werden können, aber meist harmloser Natur sind.
      Sollten sich Ihre Schmerzen allerdings auf der anderen Seite anders anfühlen,oder sich weitere Symptome einstellen und Sie sehr beunruhigt sind, sollten Sie den Weg in die Klinik nicht scheuen. Die Ärzte und Schwestern haben Verständnis für die Sorgen um Ihr Kind.
      Viele Grüße
      Annette Mittmann
      Annette

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