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SS-Beschwerden lassen nach

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  • SS-Beschwerden lassen nach

    Hallo liebes Team,

    ich bin aktuell in der 11. SSW (10+0) letzte Woche hatte ich den ersten großen Ultraschall, alles bestens entwickelt und gut.
    Seit zwei Tagen lassen die Beschwerden nach (empfindliche Brust und ziehen im Unterleib und Übelkeit) nach.
    Ist das ein Grund zur Sorge? Mach mich ganz verrückt.
    Ich habe auf verschiedene Seiten gelesen dass das durchaus der Fall sein kann.

    Herzlichen Dank und Grüße
    Kirsche


  • Re: SS-Beschwerden lassen nach

    Es ist normal, dass um diese Zeit rum die Beschwerden nachlassen.

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    • Re: SS-Beschwerden lassen nach

      Hallo Tired,

      vielen Dank für die schnelle Antwort.
      Es ist meine erste Schwangerschaft und ich habe natürlich noch keine Erfahrung was normal ist und was nicht. Man kann ja auch nicht dauern beim Frauenarzt auf der Matte stehen.
      Und manche Aussagen im Netzt können einen ganz schön ängstlich machen von wegen sowas wie dass das meine Guten Zeichen sind.

      Liegt das verschwinden der Beschwerden daran dass der Körper auch langsam an die Hormone gewöhnt?

      Vielen Dank.

      Kommentar


      • Re: SS-Beschwerden lassen nach

        Genau, die Hormone stabilisieren sich.
        Es wäre auch schlimm, wenn Schwangerschaftsbeschwerden die gesamte Schwangerschaft andauern würden, das kommt zwar vor, aber zum Glück gibt sich das meistens wieder.

        Kommentar



        • Re: SS-Beschwerden lassen nach

          Vielen Dank

          Kommentar


          • Re: SS-Beschwerden lassen nach

            Wenn du zu Unsicherheit neigst, such dir am besten zusätzlich zum Arzt eine Hebamme, die nicht nur auf fachlicher, sondern auch auf zwischenmenschlicher Ebene gut zu dir und deinen Bedürfnissen passt. Hebammen haben oft mehr Zeit als die Ärzte, um auf dich und deine Fragen einzugehen.

            Generell würde ich dir aber raten, dich nicht verrückt zu machen und verrückt machen zu lassen. Dass du die irrsten Dinge liest und zu hören bekommst, beginnt in der Frühschwangerschaft gerade erst mal und geht dann munter und lustig so weiter. Das wenigste, was du von medizinischen Laien zu hören bekommst, ist fachlich fundiert oder hat besonders viel mit der Realität zu tun.

            Wenn in der 11. Schwangerschaftswoche alles gut aussah, zeitgemäß entwickelt war und das Herz geschlagen hat, ist das Risiko für eine Fehlgeburt schon wirklich ziemlich niedrig. Genieß es, dass deine Beschwerden weniger werden. Manche andere Frauen haben damit weit länger oder gar bis zur Geburt zu tun. Und das würde ich keinem neiden, das kann körperlich und seelisch wirklich enorm belastend sein.

            Ich hatte bis in die 17. Woche furchtbar mit Übelkeit und Geruchsempfindlichkeit zu kämpfen und hatte die Hoffnung schon fast aufgegeben, dass ich mich jemals wieder normal und gut fühlen würde. Ich habe es wahnsinnig genossen, als ich wieder normal essen konnte und meine Oberweite sich nicht mehr angefühlt hat, als würde sie jeden Moment explodieren.

            Dass bei den meisten Frauen um den Dreh rum die Beschwerden abnehmen, ist häufig. Niemand weiß bislang exakt, warum das so ist. Es wird aber wahrscheinlich zum einen etwas damit zu tun haben, dass sich der Körper an die Schwangerschaft gewöhnt hat, die Plazenta dann ausgebildet genug ist, um die Progesteronproduktion alleine übernehmen zu können und zum anderen sinkt der HCG-Spiegel dann wieder etwas ab. Nicht auf Vorschwangerschaftsniveau, aber doch merklich.

            Es wird bei dir wahrscheinlich sicher nicht mehr lange dauern, bis du Kindsbewegungen spüren kannst. Auch wenn das nicht immer körperlich angenehm ist, kann ich mir vorstellen, dass es auf deine Psyche einen beruhigenden Effekt haben könnte.

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