Hallo, ich kämpfe schon seit der 5 Woche mit extremer Übelkeit und zeitweise Erbrechen. Nun bin ich in der 11 Woche und habe mit Nausema (Vitamin B6) geholt. Seit zwei Tagen ist es wirklich viel besser und ich ärger mich, dass ich es nicht früher entdeckt habe. Kann ein so lange Vitamin B6 Mangel meinem kleinen geschadet haben? Und geht der Mangel gleichzeitig mit einem Zink Mangel einher? Vielen Dank! Lg
- Sie können sich hier registrieren, um Beiträge zu schreiben. Registrierte Nutzer können sich oben rechts anmelden.
-
-
-
Re: Vitamin B6 Mangel
Ich denke nicht dass du einen echten Mangel hast, den kann ein Nahrungsergänzungsmittel nämlich kaum beheben und schon gar nicht so schnell.
Da solltest du dir keine Sorgen machen.
Du solltest dazu auch mal deinen Arzt fragen, manchmal hat man Glück und sie testen das.
Vitamine ohne einen Mangel, sind nämlich auch nicht unbedingt gut. -
Re: Vitamin B6 Mangel
Hallo Wolle Wolle,
das Problem hatte ich auch vor einiger Zeit. Ich würde dir auch empfehlen mal mit einem Arzt zu sprechen, weil solche Mangelerscheinungen natürlich unangenehm sind. Ich habe mich damals auf der Seite https://www.arzneimittelfakten.de über Nahrungsergänzungsmittel informiert und mit meinem Arzt darüber gesprochen. Vielleicht ist das ja auch ein Weg für Dich. Aber halte am besten vor jeder Entscheidung Rücksprache mit deinem Arzt.
Liebe GrüßeKommentar
-
-
Re: Vitamin B6 Mangel
Du hast dich auf der Seite eines Einkaufsführers, also eine Sammlung von kommerziellen Seiten informiert?
Da würde ich doch eher nach unabhängigen Studien suchen, die gibt es aber nicht wirklich und diese Seite ist nun wirklich nicht aussagekräftig, schon alleine was da über Vitamin C steht ist einer längst überholten Werbestrategie des Erfinders abgeguckt.
Es ist nicht mal belegt dass zusätzlich eingenommenes Vitamin C überhaupt irgendeinen Nutzen hat (eher im Gegenteil), zumal man gerade dieses Vitamin leicht mit der Nahrung aufnehmen kann, was dort infrage gestellt wird.
Sehr unseriös und reine Werbung.
Man sollte da einfach nur den Arzt fragen und wenn nötig, wird der ein Mittel empfehlen.Kommentar
Kommentar