zur vorgeschichte. Ich habe vor fast 8 monaten nach einer vorzeitigen plazentalösung meinen sohn in 24+2 still geboren. Nach 30 stunden wehen, 1,5 l blutverlust mit ausschabung und bluttransfusion. die ss war von anfang an schwierig, übelkeit und erbrechen bis zum schluss. Festgestellt wurde faktor 5 heterzygot, nehme seitdem ass 100 und muss dann jetzt heparin spritzen. Dazu habe ich asthma, schuppenflechte und oberhalb beidseitig vernarbte lungenflügel.
Ich arbeite im verkauf (bäckerei), die kolleginnen hatten hinterm rücken gelästert, weil ich nicht alles machen durfte, also bekam ich die drecksarbeit.
hab nun angst das wieder was schief geht oder ich auf arbeit stress hab.
kann ich auf ein bv hoffen?
sorry, für den langen text
lg
Kommentar