#}
  • Sie können sich hier registrieren, um Beiträge zu schreiben. Registrierte Nutzer können sich oben rechts anmelden.

Antiphospholipidsyndrom: Therapiebeginn erst bei 5+5 SSW

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

  • Antiphospholipidsyndrom: Therapiebeginn erst bei 5+5 SSW

    ich habe gestern erfahren,dass ich das Antiphospholipidsyndrom habe. Da schon eine MTHFR-Mutation homozygot bekannt war, war ich direkt nach positivem Test im Gerinnungszentrum und da hieß es, dass ich nun auch noch das Antiphospholipidsyndrom habe.

    Im Mai habe ich noch die Diagnose Hashimoto erhalten. Sie können sich vorstellen, mit welchen Ängsten ich zu kämpfen habe, zumal ich, neben 1 Geburt, auch 2 Aborte in der Anamnese habe.

    In der letzten SS waren noch keine Antikörper in bezug auf das Antiphospholipidsyndrom feststellbar. Die vorherigen Aborte stehen damit also nicht im Zusammenhang.

    Nun soll ich mit ASS 100 und Fragmin starten. Bin aber schon 5+5 SSW. Ist das noch rechtzeitig? Es hat fast 2 Wochen gedauert bis der Befund da war. Hatte auch noch keinen Ultraschall. Hab ich noch eine Chance,dass die SS intakt ist bei so spätem Therapiebeginn? Ab welcher SSW müsste man einen Embryo mit Herzaktion sehen? Danke



  • Re: Antiphospholipidsyndrom: Therapiebeginn erst bei 5+5 SSW

    Hallo Smartie84,
    der Therapiebeginn ist nicht als spät zu bewerten. Sie müssen sich diesbezüglich keine Sorgen machen. Zu Beginn der 6. SSW beginnt die Herzaktion und kann (muss aber nicht) dargestellt werden mittels Ultraschall.
    Gut, dass Sie eine eindeutige Diagnose bekommen haben, so kann gehandelt werden, was Ihr Risiko deutlich einschränkt.
    Alles Gute für Sie
    Annette Mittmann

    Kommentar


    • Re: Antiphospholipidsyndrom: Therapiebeginn erst bei 5+5 SSW

      Ich war heute bei 6+0 SSW beim US. Nur Fruchthöhle und Dottersack. Ist das so normal? Danke nochmals.

      Kommentar


      • Re: Antiphospholipidsyndrom: Therapiebeginn erst bei 5+5 SSW

        Hallo Smartie84,
        zunächst einmal kein Grund zur Beunruhigung! Bei der nächsten Untersuchung wird dann sicherlich bereits eine Herzaktion darstellbar sein.
        Alles Gute
        Annette Mittmann

        Kommentar


        Lädt...
        X