23 Tage nach ungeschütztem GV haben meine Freundin und ich einen Schwangerschaftsfrühtest gemacht, da ihr ca. zwei Wochen vor dem GV Einnahmefehler bei der Pille unterlaufen sind (was ich erst später erfahren habe).
Das Ergebnis war eindeutig negativ. Nur mache ich mir Sorgen das dieses falsch negativ sein könnte. Wir haben den Test, wie empfohlen, mit ihrem Morgenurin getestet. Da wir ein bisschen in Zeitnot waren hat sie ihren Zahnputzbecher genommen, wovon ich nicht wirklich begeistert war. Diesen habe ich noch schnell unterm Wasserhahn ausgespült und grob mit der Hand gereinigt, danach, sofern ich mich recht entsinne, im Handtuch kurz abgetrocknet.
Nun habe ich Angst das evtl. Rückstände (Zahnpasta, Wassertropfen o.ä.) das Testergebnis falsch negativ beeinflusst haben könnten. Ist diese Sorge berechtigt oder eigentlich nahezu auszuschließen da der Schwangerschaftstest auch "ungültig" hätte anzeigen können?
Ein zu langes hineinhalten des Teststabes von +3 oder +4 Sekunden verfälscht das Testergebnis sicherlich nicht falsch negativ oder?
Und ist der Zeitraum mit 23 Tagen nach GV hier ausreichend?
Liebe Grüße!
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