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Vater konsumiert drogenähnliche Substanzen - behindertes Kind?

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  • Vater konsumiert drogenähnliche Substanzen - behindertes Kind?

    Hi. Ich (34, körperlich gesund, nehme keine Drogen oder sowas!!) habe seit ca. 10 Monaten eine "Affäre" mit einem Bekannten. Daraus ist nun dank geplatztem Kondom eine Schwangerschaft entstanden. Ich habe diesen Zufall freudig angenommen und freue mich auf das Kind (bin in der 10. Woche)! Auch der Vater steht zu mir, es ist eine Beziehung entstanden/ entsteht zur Zeit

    Der Vater (36, körperlich auch gesund) hat mir nun jedoch gestanden, dass er gelegentlich Substanzen konsumiert, die seiner Aussage nach vielleicht als "Drogenähnlich" gelten könnten. Es sind keine Drogen im herkömmlichen Sinne wie z.B. Marihuana oder Koks oder sowas, sondern Aufputschmittel aus dem Kraftsportbereich, die neben hohen Dosen Koffein wohl teilweise auch amphetamin-ähnliche Substanzen enthalten, wie z.B. DMAA (nicht MDMA!). Diese nimmt er wohl so ca. 1x/Woche vor dem Training.
    Weiterhin wohl noch so 1x/Monat "Kratom" (soll irgendwie wie ein ganz leichtes Opiat wirken) und ab und zu "Phenibut" (soll irgendwie wie Benzodiazepine wirken).

    Das hat mich irgendwie total schockiert, da er sonst total auf gesunde Ernährung achtet und sehr sportlich ist. Er raucht nicht und trinkt vielleicht alle paar Monate mal im Restaurant ein Bier, nie harte Sachen. Richtig betrunken war er wohl das letzte Mal in der Schulzeit sagt er Diese Sachen konsumiert er wie er sagt aus Genuss, sie sind legal und er hat keine Anzeichen einer Sucht. Er vergleicht es immer mit dem Alkoholkonsum seiner Freunde.

    Ich mache mir nun echt Sorgen, ob seine Spermien durch diese Mittel nun geschädigt wurden konnten und wir evtl ein nicht gesundes Kind befürchten müssen Das wäre der Horror!!

    Ich mache mich echt verrückt und bin dankbar für jede Antwort. Aber bitte nicht schreiben "warum lässt du dich mit einem Junkie ein" o.ä.


  • Re: Vater konsumiert drogenähnliche Substanzen - behindertes Kind?

    Hallo Kati1983,
    da Sie schwanger geworden sind, ist die Fruchtbarkeit Ihres Partners durch den Konsum nicht beeinträchtigt. Wären gravierende Schäden in der DNA vorhanden, so wäre es zu einer frühen Fehlgeburt gekommen. Obwohl ich den Cocktail nicht beurteilen kann, wäre ich nicht in großer Sorge.
    Viele Grüße
    Annette Mittmann

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