ich habe im April meine Tochter per Not-KS wegen einer Unterversorgung in der 38. SW zur Welt gebracht (44cm, 2kg). Einen Grund für die Unterversorgung konnte nicht gefunden werden, anatomisch sei alles in Ordnung. Dies bestätigte mir auch meine Frauenärztin im Rahmen der Nachsorge. Keinerlei Auffälligkeiten.
Nun gab es bei meiner Großmutter bereits den Fall Eierstockkrebs, sodass ich bei den Routinekontrollen immer auch einen vaginalen Ultraschall machen lasse. Meine Frage wäre nun, ob eine Veränderung der Eierstöcke im Rahmen des KS hätte auffallen müssen? Meine Ärztin meinte dies und hat deswegen dieses Mal von einem vaginalen Ultraschall abgesehen. ist das Vorgehen ok und wären Veränderungen beim KS sichtbar gewesen? Der operierende Arzt war sehr erfahren (Chefarzt der Geburtsstation), daher gehe ich davon aus, :/// ihm sowas nicht entgangen wäre.
Weiter habe ich seit Wochen das Problem - Schmerzen beim sex. stillen zu ich seit 1,5 Monaten nicht mehr, eine Besserung ist nicht eingetreten. Wie lange benötigt der Körper, die Hormone wieder auf Reihe zu bekommen? Meine Ärztin teilte mir mit es liege am Östrogen-Mangel und ich solle gleitgel benutzen. Leider hilft es nur wenig, ich habe nach wie vor Schmerzen beim sex (Ausnahme ist die Missionarsstelling, dort ist es fast schmerzfrei).
Gibt es noch andere Erklärungen? Mein Mann und ich leiden mittlerweile doch sehr :-/ zur info: ich nehme derzeit noch die stillpille desirett, werde jetzt aber wieder zu meiner normalen Pille wechseln, da mir das fehlen der Blutung auf Dauer nicht gesund erscheint.
Vielen Dank bereits für ihre Mühe und ein schönes Wochenende! :-)
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