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Schwanger und du konsumieren

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  • Schwanger und du konsumieren

    liebes team, Gestern habe ich von meiner Frauenärztin erfahren das ich in der 5 Woche Schwanger bin, trotz Pilllen Einnahme, aber das passiert nunmal und ich möchte das Kind behalten, doch leider habe ich täglich Canabis konsumiert, ich wusste ja nicht das ich schwanger bin. Ich habe direkt aufgehört es zu nehmen, aber ist es schon zu spät ? Trägt mein Kind von meinem unbedachten Verhalten Schäden? Ich bedanke mich im vorraus und hoffe auf gute Nachrichten. Mit lieben grüßen Jessica.


  • Re: Schwanger und du konsumieren

    Hallo Jyska, wichtig ist, dass Sie in Zukunft den Konsum einstellen. Alles Gute Annette Mittmann

    Kommentar


    • Re: Schwanger und du konsumieren

      Hallo,

      Es ist unwahrscheinlich, dass Cannabis embryonale bzw. fetale Missbildungen verursacht. Kann aber dazu kommen, dass Cannabiskonsum auf einen verringerten Wachstum des Fötus in der mittleren und späten Schwangerschaft und einem unterdurchschnittlichen Gewicht bei der Geburt in Verbindung steht. Außerdem kann es eine Auswirkung auf die Reaktion auf routinemäßige Reflextests nach der Geburt und auf den Schlafzyklus der Babys haben.

      Also unschädlich ist es nicht. Am besten sofort aufhören und Cannabis mit einer ausgewogenen Ernährung und Lebensstil ersetzen. Mineralstoffe wie zum Beispiel Magnesium hingegen müssen jedoch in deutlich höherer Dosis zugeführt werden. Schau mal auf http://www.magnesium-schwangerschaft.de/ nach, um dich in die „gesündere“ Welt zu begeben.

      Liebe Grüße!

      Ja, stimmt schon. Magnesium als Nahrungsergänzung zu verwenden ist generell eine gute Sache. In der Schwangerschat braucht man, dank des Babys , etwas mehr davon. Wann und wie oft man das nehmen sollte ist zu beachten! Was aber bei der verlinkte http://www.magnesium-schwangerschaft.de/ Seite von dir nicht steht: Manchmal ist es bei einem Magensiummangel besser, durch magnesiumtreiches Mineralwasser und Lebensmittel den Mangel auszugleichen. Überhaupt gilt für viele Nahrungsergänzungsmittel und ist im Fall von Magnesium besonders sehr schön belegt, dass die Bioverfügbarkeit sehr stark von der Verbindung abhängig ist. Magnesiumpräparate hingegen führen auch ziemlich zu Durchfall. Das ist vorallem in der Schwangerschaft gar nicht erwünscht und kann auf eine Unverträglichkeit hinweisen.



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