nach 1,5 Jahren bin ich unter Metformin endlich schwanger geworden.
Letzte Woche hatte ich einen Ultraschalltermin (nach meinen Berechnungen (6+6) und das Herz hat geschlagen und ich wurde auf 7+3 gestuft, obwohl das Baby nur 5mm groß war. In meinen Schwangerschaftsratgeber steht, dass der Embryo in der 8SSW schon 10mm groß sein müsste.
Wonach hat meine Ärztin dann die 7+3 berechnet? Der Termin meiner letzten Periode war am 1.04 demnach wäre ich sogar noch früher.
Meine zweite Frage ist eine, die hier bestimmt schon öfter gestellt wurde. Ich habe große Angst vor einer Fehlgeburt und besonders auch vor einer MA.
Ich hatte sowieso sehr wenig SS-Anzeichen (Brustziehen, Müdigkeit, häufiges Wasserlassen), jetzt habe ich seit ca. 5 Tagen gar keine Anzeichen mehr. Ungefähr zu der Zeit habe ich auch das Metformin abgesetzt, was ja eine Fehlgeburt vermeiden soll. Da es aber nicht zugelassen ist, habe ich es dennoch ausschleichend abgesetzt.
Ich mache mir große Sorgen aber habe erst nächste Woche einen Termin zur Kontrolle (freie Flüssigkeit im Bauchraum, normale Blutbefunde).
Ist die Wahrscheinlichkeit einer Fehlgeburt nach Herzschlag schon geringer? Gibt es da Prozentwerte (die natürlich nichts über individuelle Fälle aussagen).
Ich bin 22 Jahre und nehme noch Utrogest, habe aber keine Gelbkörperschwäche.
Ich würde mich sehr über (beruhigende) Antworten freuen!
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