Bei einem TEE wurde ein minimales Foramen ovale festgestellt. Der kardiologe schließt es als Ursache aus, da es zu klein sei, die Stationsärzte sahen es als Grund mich nach Hause zu entlassen. Gefolgt wurden 2 Krankenhausaufenthalte von einer riesen Diskussion, wie meine Weiterbehanlung aussehen soll. Von Marcummar über Clexane bis schlussendlich Ass100 vorsorglich verschrieben wurde. Am 18. folgt ein weiterer Kardiologentermin um dem foramen ovale noch mal auf den Grund zu gehen. Seit dem Zusammenbruch fühlt es sich an als würde ich in einem Traum leben, ich habe immer wieder starke unbegründete Luftnotanfälle litt lange unter starker Übelkeit und nehme Fluanxol, Lyrica und Venlaflaxin (Psychopharmaka), mit welchen es mir bisher wesentlich besser aber lang noch nicht gut geht.
Es stellt sich mir nun schlussendlich schon seit geraumer Zeit die Frage: Was habe ich, wie lange dauert es an, wie geht es weg aber vordergründig drängt sich auf ICH KANN DOCH NICHT DIE ERSTE SEIN, DER DAS PASSIERT IST?!?!
mit freundlichen Grüßen
Kirsten
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