Meine Schwester hatte am 13. Dezember abends eine Schilddrüsen-Szintigraphie.
Da ich schwanger bin, mache ich mir nun Sorgen, ob die Strahlung von der Szintigraphie eine negative Auswirkung auf das ungeborene Baby hat.
Ich habe meine Schwester nach der Szintigraphie am 23. Dezember das erste Mal gesehen (nur sehr kurz, max. eine halbe Stunde, immer mit Abstand von ca. 1 m).
Am 24. Dezember haben wir uns ca. 6 Stunden im gleichen Raum aufgehalten. Wir haben uns mit "Bussi links und Bussi rechts" frohe Weihnachten gewünscht. Ansonsten habe ich versucht ein bisschen "Sicherheitsabstand" zu halten - ca. 1 m bis 1,54 m.
Auch am 25. Dezember haben wir uns für ca. 3 Stunden im selben Raum aufgehalten (Abstand auch ca. 1 m bis 1,54 m).
Könnten Sie mir bitte sagen, ob dieser Kontakt mit meiner Schwester nach der Schilddrüsen-Szintigraphie, eine negative Auswirkung auf das ungeborenen Baby hat?
Kann es eigentlich sein, dass der Autositz, auf dem meine Schwester über eine Stunde nach der Szintigraphie am 13. Dez. saß, weiterstrahlt? Mein Papa hat mich nämlich am 23. Dez. abgeholt, und ich bin ca. eine halbe bis dreiviertel Stunde auf diesem Autositz gesessen.
Wann kann ich meiner Schwester wieder normal begegnen, ohne dass ich mir Sorgen wegen radioaktiver Strahlung machen muss?
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