meine Frau ist in er 11. Woche schwanger und hat Hashimoto. Nun war sie ziemlich empört, dass ihr Frauenarzt ihr gesagt hatte, dass die Schilddrüsenwerte alle in Ordnung wären. Allerdings zeigt das Labor einen basalen TSH-Wert von 5,97 und der behandelnde Nuklearmediziner hat eine Erhöhung des Levothyroxin empfohlen.
Wie wichtig ist denn der Wert für die Schwangerschaft? Können dadurch ernsthafte Folgeschäden entstehen?
Zudem klagt sie über einen ungewohnten "Druck nach unten" in der Scheide. Meine Erklärungen waren bisher, dass das eventuell mit den beiden vorherigen Schwangerschaften zu tun hat und die Muskulatur hier einfach schneller, auch bedingt durch den Hormonstatus, nachgibt.
Gibt es hierfür noch andere Gründe?
Was kann man dagegen tun oder sollte man auf jeden Fall lassen?
Meine Frau ist hier sehr ängstlich und ich möchte sie nicht mit Floskeln trösten, wenn es noch eine berechtigte Angst gibt.
Ich muss hier vielleicht noch erwähnen, dass wir im März eine Fehlgeburt in der 9.SSW hatten.
Vielen Dank schonmal für Ihre Antwort.
MfG Jüerg
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