nach einer elss im mai (links) hat es nun offenbar im ersten übungszyklus gleich geklappt.
ich habe meinen eisprung eindeutig auf der rechten seite gespürt (wie bei der erfolgreichen ss mit meinem sohn; bei der elss wars ein ziehen im gesamten unterleib).
nun ging es mir 2 tage nicht so gut und ich machte nen digitalen test (habe schon seit es+10 positive billigtests gehabt, aber immer nur mit gaaaanz schwacher 2. linie). der zeigte nun gestern bei es+12 "schwanger 1-2".
wegen der elss im mai ging ich gleich zur gyn. auf deren pipi-test war nicht wirklich viel zu sehen, es wurde blut abgenommen. wir waren uns einig, dass man im us noch nichts sehen könnte, aber meine gyn wollte trotzdem nachschauen. tja und da entdeckte sie doch tatsache am linken (operierten) eileiter freie flüssigkeit. gms war ca. 9mm (meine blase war wohl voll - dabei war ich erst 1 stunde vorher auf toilette...).
das gefiel ihr natürlich gar nicht, weil wir bei der elss im mai auch schon bei es+11 (war nen regulärer termin) freie flüssigkeit am linken eileiter gesehen hatten und bis ssw 6+2 nix in der gebärmutter zu finden war und der eileiter immer auffälliger wurde...
sie sagte es könne schon sein, dass der gegenüberliegende eileiter das ei abholt. ist dies wirklich möglich? das wäre furchtbar denn schließlich ist mit dem rechten eileiter doch alles in ordnung!
so und jetzt sitz ich hier und horche noch mehr in mich hinein und es gefällt mir überhaupt nicht, dass ich links (eher im rücken) so ein ziehen spüre. es zwickt und zwackt auch ab und zu rechts, aber ich sehe schon alle felle davon schwimmen
montag wird nochmal blut abgenommen. leider braucht das labor immer ewig und vielleicht sind montag noch nichtmal die werte von donnerstag da :/
welche möglichkeiten könnte es denn noch für die freie flüssigkeit am operierten eileiter geben?
ich weiß, dass mir außer abwarten und hcg bestimmen nicht viel bleiben wird. aber vielleicht gibt es ja doch andere ursachen, die mich eventuell beruhigen könnten...
freundliche grüße!
Kommentar