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Mutterschutzgesetz bei MFA

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  • Mutterschutzgesetz bei MFA

    Hallo,
    ich bin jetzt in der 16. SSW und med. Fachangestellte. Wir haben ca. einmal in der Woche einen Patienten mit MRSA bei dem wir regelmäßige Wundkontrollen machen.
    Seit dem ich ss bin habe ich natürlich kein direkten Kontakt mehr zu dem. Pat. Mein Chef hat mich sofort rausgenommen. Alles was ich vorher gemacht habe mache ich nicht mehr wie z.B. Röntgen, Verbandwechsel und Blutentnahmen. Sitze nur noch in der Anmeldung
    Nun meine Frage: besteht da ein Risiko für mich und mein baby wenn wir MRSA Patienten haben, die sich bei mir anmelden??? theoretisch könnte mir einer mit MRSA ja auch bei Aldi an der Kasse begenen, ohne das ich das wiess. Bin verunsichert. Was meinen Sie??

    Vielen Dank, Griguli


  • Re: Mutterschutzgesetz bei MFA


    hallo griguli,

    ich bin auch eine mfa (allgemeinmedizin) und seit letztem freitag im mutterschutz, juhu ()))

    also, bei mir war es ebenfalls so, dass ich nicht mehr im labor bzw. op gearbeitet habe (keine wundkontrollen, keine blutabnahmen, keine urinuntersuchungen usw.). alles was mit körperflüssigkeiten bzw. sekreten zu tun hatte habe ich gemieden. ich saß auch nur noch an der anmeldung und habe ekg's geschrieben.

    normalerweise reicht es aus, wenn du genau so weiter machst wie bisher. wie du schon selber geschrieben hast, ist die wahrscheinlichkeit dich mit irgendwelchen sachen anzustecken beim einkaufen oder so höher als in der arztpraxis.

    ich habe vermehrt noch darauf geachtet, dass ich mir noch öfter die hände wasche und desinfiziere (versichertenkarten und geld sind halt einfach dreckig) (:O)

    ich wünsche dir weiterhin alles gute für deine schwangerschaft.

    viele grüße

    anika

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    • Re: Mutterschutzgesetz bei MFA


      Hallo griguli,
      meiner Ansicht nach koennen Sie in diesem Bereich der Praxis beschaeftigt sein, ohne einem zu grossen Risiko ausgesetzt zu sein.
      Viele Gruesse
      Annette Mittmann

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