es gibt ja immer wieder beschäftigungsverbote wegen krankheiten etc bei schwangeren.
oft schreiben ja ärzte diese aus, manchmal verlangen diese der arbeitgeber.
dürfen sich mütter denn auch dagengen aussprechen und sagen ich arbeite trotz des bekannten risikos weiter? selbst die verantwortung tragen und auch entsprechende papiere unterchreiben?
bzw ist man verpflichtet zb dem arbeitgeber nachzuweisen ob man gegen röteln immun ist? oder ist es auch möglich zu sagen ich arbeite weiter trotz fehlender imunität? und kann der arbeitgeber was dagegen unternehmen?
und wie ist es wenn man feststellt das man schwanger ist un dbeispielsweise erst im 6 monat zur hebamme geht und sagt man weiß es erst ab jetzt? man hattte vorher ja nichts offizielles auch wenn man es wußte. wäre sowas denn ein kündigungsgrund? weil so umschifft man zum teil ja auch beschäftigungsverbote.
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