Nach einer Fruchtwasseruntersuchung bekamm ich heute die Nachricht, dass das Ergbnis nicht eindeutig ist. Es wurden wohl 2 Proben/Schalen angelegt. Die erste Probe war komplett in Ordnung, keine Auffälligkeiten. Die zweite Schale weist eine Trisomie 21 auf, so dass jetzt kein eindeutig klares Ergebnis formuliert werden kann. Ist so ein Widerspruch zu erklären bzw. kommt es häufiger vor? Und was kann man jetzt tun, um doch sicher zu sein?
Bin ziemlich aufgeregt, weil ich damit überhaupt nicht gerechnet habe. Da ich fast 40 Jahre bin, sind die Risiken natürlich höher. Ich habe bereits eine 5-jährige gesunde Tochter.
Vielen Dank für Ihre Hilfe!
Hallo Kako71,
zum weiteren Vorgehen sollten Sie sich durch die untersuchende Stelle beraten lassen, da das Ergebnis nicht eindeutig ist, was ich ungewöhnlich finde.
Viele Grüße
Annette Mittmann
Hallo Frau Mittmann,
vielen Dank für Ihre schnelle Antwort. Laut erster Info der Praxis handelt es sich entweder um einen Messfehler oder um eine Trisomie 21-Mosaik.
Um sicher zu gehen wird mir geraten entweder eine erneute Fruchtwasseruntersuchung/Nabelschnurpunktion machen zu lassen, was ich eigentlich nicht möchte, aber es wird sich wohl nicht vermeiden lassen, um Gewissheit zu bekommen.
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