ich brauche bitte Ihren Rat. Seit dem ich schwanger bin, habe ich Unterleibsschmerzen. Mittlerweile bin ich in der 25. SSW. Vor ein paar Wochen kamen noch Rückenschmerzen hinzu. Zurzeit arbeite ich zwei Tage die Woche im Büro. Ende April endet meine Elternzeit und ich muss bis zum Beginn des Mutterschutzes wieder jeden Tag arbeiten. Ich weiß nicht, wie ich das schaffen soll. Ich kann jetzt schon nicht mehr lange sitzen. Nach einer Stunde sitzen tut mein Bauch noch mehr weh. Meiner kleinen Bauchzwergin gefällt das Sitzen auch nicht, sobald ich mich hinsetze ist sie nur am Treten. An den Folgetagen habe ich meistens so starke Schmerzen, dass ich am liebsten nur liegen möchte. Aber mit einem Kleinkind ist das leider nicht so einfach. Hinzu kommt noch meine Angst vor vorzeitigen Wehen. Mein Sohn kam damals fast sechs Wochen zu früh auf die Welt. Jetzt habe ich meinen Frauenarzt um die Ausstellung eines Beschäftigungsverbotes gebeten, aber er möchte mir keines ausstellen. Er kann auch keinen Grund für meine Schmerzen feststellen. (Bei der Schwangerschaft mit meinem Sohn hatte ich auch immer Schmerzen. Mein damaliger Frauenarzt konnte auch nie einen Grund feststellen.) Er wird mir erst ein Beschäftigungsverbot ausstellen, wenn medizinische Gründe dafür sprechen, z.B. vorzeitige Wehen. Muss denn immer erst etwas passieren? Ich kann ihn nicht verstehen. Gibt es eine andere Möglichkeit, ein Beschäftigungsverbot zu erhalten? Kann eine Hebamme auch eins ausstellen? Eine Bekannte von mir hat damals ein Beschäftigungsverbot erhalten, nur weil sie gemobbt wurde. Haben Sie einen Rat für mich?
Viele Grüße
Fragezeichen13
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