Bei der ersten Geburt wurde zwei Wochen nach dem Termin eingeleitet, doch der Muttermund hat sich nicht geöffnet - trotz regelmäßiger Wehen.
Ich habe Angst, dass es wieder so sein wird.
Mein Muttermund soll jetzt butterweich und fingerdurchlässig sein und mein Kind befindet sich bereits fest im Becken. Ich habe seit Wochen immer wieder sehr intensive Wehen, mal regelmäßig alle 5 Minuten, dann wieder unregelmäßiger, doch sehr intensiv, sodass ich mich kaum noch bewegen kann vor Schmerzen.
Ist das denn für die morgige Einleitung ein gutes Zeichen, sprich, dass sich der Muttermund "schnell" oder überhaupt öffnet? Oder ist das vom jetzigen Befund unabhängig?
Kann die Muttermundfunktion psychische Ursachen haben? Ich leide unter einer postraumatischen Belastungsstöung und habe gehört, dass dies ein Grund sein könnte, dass sich der Muttermund nicht geöffnet hat (bei der ersten Geburt).
Ich fühle mich in der neuen Klinik sehr gut aufgehoben und alle sind sehr freundlich, emphatisch und einfühlsam (vorallem bei den Untersuchungen), doch ich habe trotzdem Angst, dass es letzten Endes wieder zu Komplikationen und schließlich zu einem Kaiserschnitt kommt, zumal ich die erste Geburt noch nicht komplett verarbeitet habe.
Sie wollen sanft einleiten, aufgrund der Uterusnarbe. Können Sie mir sagen mit was da in der Regel eingeleitet wird?
Vielen Dank
Windröschen
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