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Zytomegalie in der Schwangerschaft

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  • Zytomegalie in der Schwangerschaft

    Hallo!
    Mein Name ist Ela, ich bin 24 jahre alt und arbeite in einer Kita mit 25 Kindern zwischen 0-2,5Jahren...
    Mein "Problem" - ich bin Schwanger und als Selbstständige kann ich nicht aufhören, da die Leiterin der Kita dann natürlich sofort jemand anderes finden würde und ich ausserdem auf das Geld angewiesen bin. Als Selbstständige habe ich leider den Schutz nicht, den ich als Angestellte hätte.
    Ich habe ausserdem einen Sohn von 1.Jahr...

    Mein ET ist derzeit der 19.08 und ich wurde getestet, warte aber noch auf Ergebnisse... Leider wurde ich nicht durch meinen Arzt informiert und muss nun die Ergebnisse abwarten...

    Ich bin total verunsichert... Wir freuen uns über unser Wunschkind, aber wie gefährlich ist es weiter in der Kita zu arbeiten??? Kann ich Vorbeugen??? Ich brauche dringend Information, aber im Netz versteh ich nur Bahnhof oder werde "angemotzt", weil ich nicht aufhören will zu arbeiten... Zur Not würde ich es zwar- aber es ist auch eine Existenzfrage und ich bin meinem kleinen Sohn Sicherheit schuldig.

    Was kann ich tun und wie oft stecken sich Erzieherinnen an in der SS? Und WAS sind die Folgen- wie häufig sind diese???

    BITTE antworten sie mir... Wenn ich auf meine Cheffin höre ist alles harmlos, wenn ich andere Glauben schenke bin ich gerade dabei mein ungeborenes Kind zu töten oder schwer zu schädigen...
    Und zweiteres WILL ICH NICHT...

    Ich würde mich sehr über Antwort freuen...
    Danke im Vorraus!
    Ela T.


  • Re: Zytomegalie in der Schwangerschaft


    Hallo Ela,
    bis zum Erhalten der Laborergebinsse bleiben Sie zu Hause. Je nach Immunstatus können Sie dann wieder arbeiten gehen- verzichten aber sicherlich auf das Wickeln oder Sie erhalten ein individuelles Berufsverbot bei vollen Lohnbezügen.
    Dafür sorgen sollte Ihr Betriebsmediziner. Handelt es sich um eine kleine Einrichtung oder Elterninitiative, so sind Sie trotzdem einem Versogungszentrum angeschlossen.
    Viele Grüße
    Annette Mittmann

    PS. Ihre KITA ist versichert und bekommt den größten Teil des Arbeitsausfalls erstattet, so dass eine Aushilfe finanziert werden kann.

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