vor ca. 2 Wochen wurde eine SS festgestellt. HCG war von Anfang an sehr niedrig (bei 43, Ende 5. SSW). Er stieg in 48 Std. nicht entsprechend an und dann traten sofort leichte Blutungen auf, ich fuhr sofort ins Krankenhaus (hatte schon Aborte zuvor). Im KH meinte man, hier ist nichts Intaktes zu sehen, also keine Fruchthöhle, Dottersack, nur aufgebaute GB-Schleimhaut und zu erahnende Reste einer SS, die aber aufgrund der Blutung abgehen werden. Ich konnte nach 1,5 Std. wieder nach Hause, ich hatte kaum Schmerzen und die Blutung kam nur noch 2 Tage lang sporadisch und hörte dann sofort auf und kam nicht wieder.
Die Gebärmutter ist lt. US nun 8 Tage danach leer und zurückgebildet (Abort erfolgt, sagte Arzt lt. US). Eine Gelbkörperzyste ist am EL. EL-Schwangerschaft sei ausgeschlossen. Der HCG ist aber nun bei 55, identisch wie an dem Tag an dem ich ins KH fuhr !
Ich bin hier doch sehr verunsichert. Das würde heißen, dass beim Abortvorgang und selbst nach Blutungsstopp sich auf einmal der HCG Wert verdoppelt hätte und nun erst fallen würde (Bluttests gibt es nur vom KH-Tag und aktuell, man schätzt, dass es dazwischen so war). Wie geht sowas ? Reagiert mein Körper so langsam nach dem Abort - oder - muss ich mir weiterhin Sorgen machen ?
'tschuldigung, wenn die Fragestellung etwas komisch klingt, aber ich kenne es bis dato immer anders und bin sehr verunsichert. Wir wollen auch bald wieder "üben" und ich wäre froh, bald wieder hergestellt zu sein.
Danke und Gruß, Sheila
Kommentar