ich weiß nicht, ob ich hier richtig poste, aber ich kenne mich mit diesen Foren nicht so ganz aus.
ich bin heute in der 7./8. SSW(ist wegen der unregelmäßigen Mens nicht klar zu definieren). Laut Rechnung 7+0, laut US am Montag wäre ich heute 6+4. Man sah einen 3mm Embryo, Herzaktivität war vorhanden. Hatte seit Montag schon leicht sprenkligen, dunkleren Ausfluß. Heute morgen war es etwas mehr. Sieht so aus, als wäre es bräunliches Blut mit Wasser vermischt. Bei mir kommt es seit Montag immer nur am Morgen. ich stehe auf, mache mich fertig, gehe zur Toi, fahre zur Arbeit - und wenn ich dort das erste Mal wieder zur Toi gehe(ca. 2 Stunden nach dem Aufstehen), habe ich diesen komischen Ausfluß, diese leichte - zum Glück - bräunliche Blutung. Da ich den ganzen Tag am Schreibtisch sitze und mich wenig bewege, ist es auch meistens über den Tag nichts mehr. Habe sogar etwas Toilettenpapier an den Scheideneingang gedrückt, aber kein bräunliches Wasser zu erkennen.
Meine FÄ meinte, wenn es stärker wird, dann schonen und erst, wenn es periodenähnlich würde, müßte ich wieder kommen.
ich habe keine krampfartigen Schmerzen. Ab und an etwas Druck im UL, ein Ziehen in den Leisten und vereinzelt ein etwas periodenähnliches Gefühl über den Tag verteilt. Aber das soll wohl vom Wachsen der Gebährmutter kommen.
Versuche also mir nicht zuviel Sorgen zu machen. Ist aber, nach einer FG(Molenschwangerschaft) nicht ganz so einfach.
Meine Frage nun: Warum habe ich das immer am Morgen etwas stärker und dann nicht mehr?
Heute Morgen mußte ich etwas stärker beim Stuhlgang pressen. Kann dabei ein Äderchen geplatzt sein, dass heute die Flecken 1cent Stück groß waren und nicht nur Stecknadelkopfgroß?
Stimmt es dass Utrogest nur bei nachgwiesener GKS hilfreich ist und sonst eher nur als Beruhigung fpr die Frau verschrieben wird? Kann es in der SSW noch GKS sein?
Vielen Dank für eure/Ihre Antwort.
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