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blutbild zytomegalie

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  • blutbild zytomegalie

    Hallo,

    ich bin in der 7. Woche schwanger und hatte in der Vergangenheit sporadisch Kontakt zu einer Person die CMV Viren ausscheidet. Ob dessen Frau und Kinder auch Ausscheider sind, ist unklar.

    Am 30. August habe ich beim ARzt einen Bluttest machen lassen, bei dem sich heraus stellte, dass ich keine Antikörper besitze, mich bislang aber auch nicht angesteckt habe. Drei Tage später am 02.09. bekam ich eine Erkältung mit Halsschmerzen.

    Meine Fragen:

    1. Angenommen, das Halsweh wäre ein Symptom von Zytomegalie, hätte man die ANtikörper bereits im BLut feststellen können?

    2. Ist es richtig, dass Erwachsene weniger CMV ausscheiden? Wie lange soll man den Kontakt zu dem Betroffenen meiden?

    3. Bedeutet eine Zytomegalie infektion automatisch, dass das Kind behindert wird?

    Danke für ihre ANtworten.

    MFG Bia


  • Re: blutbild zytomegalie


    Hallo Bia,
    zu 1) eine Immunantwort im Blut hätte man bereits festgestellt.
    zu 2) die Viruslast bei Erwachsenen ist nicht geringer aber mit Körperflüssigkeiten etwas kontrollierter.
    zu 3) 1 Kind von 5 infizierten bei angeborener CMV Infektion entwickeln im Laufe des Lebens permanente Probleme.
    Viele Grüße
    Annette Mittmann

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