Als ich wegen leichten anhaltenden Schmierblutungen FA aufsuchte,
war sie etwas besorgt, da das Embryo nach dem Ultraschallbild nur 5 mm klein war,
was höchstens der 7. SS entspricht.
Die Ärztin war sehr besorgt und meinte, es gäbe 2 Möglichkeiten f. die Erklärung:
1)das Embryo entwickelt sich nicht weiter und die Blutungen könnten auf eine auf mich zukommende Fehlgeburt deuten;
2) wir haben uns mit SA verrechnet und das Baby ist viel jünger, was sich dann auf einer späteren US zeigen würde. Dabei meinte sie aber, dass ich nach dem Schwangerschaftstest (der dann in diesem Fall unkorrekt wäre) schwanger geworden bin. Da habe ich vergessen ihr zu sagen, dass ich nach dem Test gar keinen Beischlaf hatte. Also
Generell wirkte sie sehr besorgt. Und hat darauf bestanden, dass ich meine nächste US in 1- späääätestens in 2 Wochen mache.
Zu Hause habe ich versucht alles neu zu berechnen:
Letzte Periode am 14. März,
Periodenausfall und positiver Test 11. April
der besagte Arztbesuch : 17 Mai
Gegen 29. März hatte ich mich schwanger gefühlt. Ich konnte nichts schweres heben-
sofort hat es im Bauch gezogen .
Und am 3. April hatte ich so was wie Hexenschuss gekriegt. ganz plötzlich. Das war keiner. Hat auch sehr schnell nachgelassen.
Wenn Eiersprung gegen 28. März erfolgte und ich um diese Zeit herum schwanger geworden bin, dann sind gerade noch 7 Wochen vergangen und am 17. Mai war ich erst im 1.Tag meiner 8. Woche. Da würde ein 5mm- Embryo noch ganz gut zu einem normalen Schwangerschaftsbild passen.
Alle wissen doch, dass wohl keine Frau am ersten Tag der Periode schwanger wird.
Warum war meine Ärztin so besorgt? (leider ist sie jetzt im Urlaub so kann ich sie selbst nicht fragen). Meine Vermutung ist: egal, wann die Befruchtung stattfand, am Tag des Ausbleibens muss das Embryo bestimmte Werte aufweisen und sich dementsprechend entwickeln und 5 Wochen nach Ausbleiben muss es die Größe eines Embryo in 9- 10 SW aufweisen.
Bitte sagen Sie mir, ob meine Vermutungen stimmen.
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