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Zu wenig Fruchtwasser am Anfang - Fehlbildg.?

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  • Zu wenig Fruchtwasser am Anfang - Fehlbildg.?

    Hallo,

    ich bin in der 11. Woche schwanger. Vor 2 Wochen hatte ich Schmierblutungen und im Ultraschall sah man dass das Baby 2,5 Wochen nicht gewachsen ist und ich das Baby verliere.

    2,5 Tage später beim Ultraschall sah man ein normal großes Embryo (-2 Tage). Ein Wunder welches der Arzt noch nie erlebt hat. Er hat extra noch mal die Aufnahmen vom MO verglichen.

    Die Schmierblutungen kamen daher dass die Plazenta sich am Gebärmutterhals plazierte.

    Und jetzt am DO war der Kleine im Bauch putzmunter, lies sich kaum vermessen und man erkannte Hände, Füße und Mund.
    Die Größe passte (bis auf minus 2 Tage).

    Problem ist nur: Die Fruchtblase ist etwas klein. Der hat ja kaum Platz. Der FA meinte das wichtigste ist dass das Kind lebt.
    Aber kann denn in den ersten 3 Monaten das schon auf eine Fehlbildung hindeuten oder kann das eine Laune der Natur sein?

    Jetzt ab dem 4. Monat müsste es ja hoffentlich mehr werden wenn die Nieren ihr Arbeit aufnehmen oder? Wie ist Ihre Erfahrung?

    Und ich soll Utrogest weiternehmen. Seither habe ich an den Schamlippen einen heftigen Juckreiz meist gegen Abend. Sind das die Hormone (SSsymptom) oder die Nebenwirkung?

    Vielen Dank und freundliche Grüße


  • Re: Zu wenig Fruchtwasser am Anfang - Fehlbildg.?


    hallo biene
    das ist ganz schön hart aber ich glaube das dein baby eine kämpfernatur ist und das wohl alles gut geht.
    wegen fehlbildungen das kannst du mit einem sogenannten feinultraschall absuchen lassen da kann dich dein fa zum spezialisten schicken.da wird die nackenfalte gemessen und da kann man alles sehen.
    kiroho

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    • Re: Zu wenig Fruchtwasser am Anfang - Fehlbildg.?


      Hallo Biene,
      der Juckreiz kann auf eine Pilzinfektion hinweisen, die in der Schwangerschaft behandelt werden sollte.
      Daher rate ich zum erneuten Aufsuchen des FA, der Ihnen auch das Utrogest verschrieben hat. Er sollte auch das Absetzten veranlassen, wenn es ihm sinnvoll erscheint. Die Größe der Fruchthöhle korreliert nicht mit einem Fehlbildungsrisiko.
      Lassen Sie sich sinnvollerweise über die Möglichkeiten der Pränataldiagnostik beraten und besprechen mit Ihrem Partner, welche Konsquenzen daraus resultieren.
      Viele Grüße
      Annette Mittmann

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