Ich bin jetzt Anfang 34ssw,gestern waren wir bei der FA,die festgestellt hat dass unser Baby sich immernoch nicht in die richtige Position gedreht hat und sich aktuell in der Beckenendlage befindet.(sie soll ein ziemlich kleines baby sein und schmal gebaut)
Sie hat gemeint die kleine hätte jetzt noch gut zwei wochen zeit sich selbst zu drehen oder per Unterstützung wie Indische Brücke od. die übrigen Hebammen Tricks...
sollte dass alles nicht klappen werde ich in der Klinik vorgestellt und es soll eine Äußere Wendung versucht werden...das baby müsste dabei eine rolle rückwärts vollbringen um der Plazenta nicht in die quere zu kommen...tja und falls etwas schief geht bei dem versuch von außen zu wenden bleibt nur noch ein NOTkaiserschnitt mit Vollnarkose,das alleine macht mir schon riesen Angst...und das auch begründet...
Vor fast einem Jahr haben wir unser erstes Baby verloren und ich bin dadurch schon psychisch ziemlich belastet bzw. vorbelastet...eine Vollnarkose ist für mich daher was furchtbares weil ich total weggetreten bin und absolut nicht weiß was mit unserem kind in der zeit passiert...
Selbst wenn ich auf die äußere Wendung verzichten sollte und einen geplanten Kaiserschnitt mit Teilnarkose wahrnehme,so ist es ja doch eine OP!! ich wünsche mir in jedem Fall mindestens noch ein KInd doch durch ein solchen Eingriff ist das Risiko in einer folgeschwangerschaft ja höher,dass komplikationen wie Risse in der Gebärmutter etc auftreten können...Da ich wie gesagt vorbelastet bin und ohnehin Risikoschwangere möchte ich es bestmöglichst vermeiden bei einer weiteren schwangerschaft nochmal durch diese Hölle zu gehen!
Kann mich irgendjemand beruhigen oder hat schon ähnliche Erfahrungen gemacht?
Ich danke im vorraus für die Antworten!
Mummywayne
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