hätte eine frage bitte. meine frau ist in der 20. ssw und hat vor zweieinhalb wochen eine amniozentese durchgeführt. jetzt wurde sie gebeten nachträglich blut für eine karyotypisierung abzugeben. angeblich um einen abgleich durchzuführen, reine routinensache. da dieses szenario sich aber in serbien abspielt, und meine frau leider ganz alleine dort ist und weil dort es sowas wie fachbegleitende unterstützung gar nicht gibt, sind wir leider gezwungen den läuten dort nahezu blindwegs zu vertrauen was allerdings nicht leicht fällt. deswegen meine pauschale frage: muss das heissen das wir mit einen schwerwigenden befund rechnen müssen oder kann sowas durchaus ein "routinmäsiger" vorgang sein. in anderen fällen in der bekanntschaft und verwandtschaft wurde so etwas nicht vernlast. deswegen unsere sorge. es ist unsere erste schwangerschaft, meine frau ist 34, in unseren familien gibt es gott sei dank keine krankheitsfälle und alle ultraschalluntersuchungen deuten auf eine normale entwicklung.
vielen dank im voraus!! :O)
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