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An Frau Mittmann wg. Dopplersonographie

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  • An Frau Mittmann wg. Dopplersonographie

    Hallo Frau Mittman, ich bin jetzt in der 21+0 SSW. Ich war heute in der Klinik in der Pränataldiagnostik weil ich seit der 14 SSW Fluoxetin einnehme. Mit dem Baby ist alles in Ordnung, es entspricht genau der Entwicklung wie es sein sollte. Ich habe einen rief mitbekommen für den Arzt und einen für mich in dem unter Dopplersonographie steht:
    Doppler maternaler Gefäße: A. uterina links: PI 1,96, RI 0,79 angedeutetes notching, A.uterina rechts: PI 1,01 und RI 0,59 kein notching Beurteilung: Normaler uteroplazentarer Widerstand rechts, erhöhte Impedanz links bei eher rechtsseitiger Plazentalokalisation.

    Was hat das zu Bedeuten? Ich habe mal im Internet nachgegoogelt und da stand drin dass es ein erhöhes Risiko für Gestose gäbe und für Entwicklungsverzögerungen stimmt das. Ich muss dazu noch meine Vorgeschichte erzählen, mein Sohn kam in der 38 SSW zur Welt und wog nur 2250 g. Vorher wurde das nicht festgestellt, die Plazenta war zu klein und total verkalkt und ich hatte wahrscheinlich eine angehende Gestose. Jetzt habe ich natürlich Angst, dass es wieder so kommt. Wie hoch ist den das Risiko, ich habe leider erst wieder am 19.08. einen Termin bei meinem FA deshalb frage ich sie um Rat.

    Viele Grüsse
    Mausi


  • Re: An Frau Mittmann wg. Dopplersonographie


    Hallo Mausi,
    die Untersuchungsergebnisse sind soweit in Ordnung aber in einiger Zeit zu wiederholen. Das wird Ihr FA sicherlich in die Wege leiten.
    Viele Grüße
    Annette Mittmann

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    • Re: An Frau Mittmann wg. Dopplersonographie


      Hallo Frau Mittmann, aber besteht ein erhöhtes Risiko, dass es zu Komlikationen kommen kann? Bei meinem Sohn damals war es so ab der 30 Woche als es angefangen hat mit der Schwangerschaftsvergiftung. Ich nehme auch Fluoxetin welches ich vor der Geburt ausschleichen soll, wenn jetzt das Baby früher kommen sollte hätte ich es ja noch nicht komplett ausgeschlichen.

      Viele Grüsse
      Mausi

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      • Re: An Frau Mittmann wg. Dopplersonographie


        Hallo Mausi,
        es ist überhaupt nicht klar, ob es zu Problemen kommen wird oder nicht.
        Selbst wenn sich Veränderungen ergeben sollten, bleibt in den allermeisten Fällen ausreichend Zeit zum Absetzen Ihrer Medikamente.
        Es beteht gar kein Grund schwarz zu sehen. Genießen Sie die Schwangerschaft und warten nicht auf Komplikationen. Falls welche entstehen sollten- wird man sie beherrschen!
        Viele Grüße
        Annette Mittmann

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        • Re: An Frau Mittmann wg. Dopplersonographie


          Hallo Frau Mittmann,

          danke für die zuversichtliche Antwort. Mir sitzt einfach das Erlebnis mit meinem Sohn vor drei Jahren noch sehr tief, ich habe damals nach der Geburt ja auch die Depressionen bekommen die mich immer noch begleiten, es sind einfach Ängste da die sich nicht einfach abstellen lassen, ich versuche das Beste daraus zu machen. Was mir halt immer Gedanken macht ist, dass es damals das erste Kind war und ich mich dann voll und ganz in der Klinik um das Kind auf der Intensivstation kümmern konnte, das geht mit meinem Sohn halt nicht so einfach, ich hab halt Angst wenn es Koplikationen geben wird wie ich das Ganze dann managen soll. Ich habe nemanden der meinen Großen solange nehmen könnte, mein Mann wurde jetzt gerade arbeitslos hat aber eventuell Aussichten auf einen neuen Job im September, der kann dann auch nicht gleich zu Hause bleiben.

          Viele Grüsse
          Mausi

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