hatte meine Anfrage eigentlich beim Thema Krebserkrankungen eingestellt, da kam aber keine Antwort. Vielleicht passt die Frage hier besser....
Meine Tante ist vor 4 Wochen an schwarzem Hautkrebs gestorben.
Da ich ein paar Leberflecke habe die mir nicht ganz geheuer sind, habe ich vor kurzem meine Hautärztin aufgesucht.
Sie meinte, die Stellen sollte man zwar beobachten und evtl. vorsorglich entfernen - aber auch nur aufgrund der familiären Veranlagung. Ansonsten würde Sie wahrscheinlich gar nichts machen.
Diese Aussage beruhigt mich jedoch nicht wirklich da ich der Ansicht bin, dass sich die Leberflecke verändert haben und etwas größer geworden sind.
Die Farbe ist leicht unregelmäßig aber ohne schwarz. Lediglich hellbraune und teilweise etwas dunklere Stellen.
Ich muss dazu sagen, ich bin 34 und derzeit mit meinem zweiten Kind schwanger in der 31. Woche.
Können die Veränderungen denn auch von der Schwangerschaft kommen? Habe gehört, dass sich die Haut in der Schwangerschaft auch entsprechend ändern kann.
Ich bin am überlegen ob ich die Flecken trotz Schwangerschaft entfernen lassen soll. Möchte aber auch nicht meinem Kind schaden (zwecks Betäubung).
Schwanke ständig zwischen "die Ärztin wird schon wissen, was sie tut" und meiner Angst aufgrund des Todes meiner Tante.
Wobei ja angeblich der schwarze Hautkrebs bei unter 50-jährigen sehr selten ist.
Stimmt das?
Für mein Kind ist diese ständige Angst ja sicherlich auch nicht gut. Die spüren ja schon im Mutterleib wie die Mutter sich fühlt.
Weiß echt nicht, was richtig ist...
Können Sie mir weiterhelfen?
Vielen Dank im voraus!
s0042943
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