Ich bin in der 32. Woche schwanger und lebe voruebergehend in einem Ort in Guatemala in welchem Darmparasiten an der Tagesordnung sind (Wasser und somit auch Gemuese und Fruechte sind stark kontaminiert). Trotz aller moeglichen Vorsichtsmassnahmen (gekauftes Wasser, Desinfiszieren von Gemuese und Obst etc...) lassen sich Beschwerden kaum vermeiden. Da die meisten Medikamente meines Wissens nach stark toxisch sind, unternehme ich bisweilen nichts gegen meine Beschwerden. Diese beschraenken sich allerdings "nur" auf Magenzwicken, Uebelkeit und Blaehungen. Nun meine Frage: Ist es sinnvoll gegen diese Darmbewohner medikamentoes vorzugehen oder besser bis nach der Geburt warten? Stimmt es, dass man in den ersten zwei bis drei Tagen nach der Geburt - bevor die Milch "einschiesst" - solche "Wurmkuren" machen kann?
Wuerde mich ueber eine Antwort, ueber Tipps oder Erfahrungsaustausch freuen!!!
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