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ödeme - eintragung mutterpass

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  • ödeme - eintragung mutterpass

    hallo,

    alsooooooooooo, bei meinem letzten besuch bei der frauenärztin ist mir im nachhinein aufgefallen, daß ich bei der eintragung im mutterpass bei ödeme eine eintragung von wegen

    ( + )

    hatte. ( abgesehen davon stand bei herzschlag gar nix in der zeile ) würmchen gehts aber blendend
    mir hat die fa aber auch nix dazu gesagt.
    jetzt frag ich mich natürlich ob das irgendwie ne bedeutung hat. ich habe erst ende mai nen termin wieder, überlege aber schon, ob ich nachfragen soll, weil ich auch gar nix weißt, was ödeme überhaupt sind bzw auf was sowas bei dem mutterpass bezogen ist.
    kann ja auch sein ,daß die eintragung nicht korrekt ist weil wegen nix dazu sagen und bei herzschlag kein eintrag (:\\)

    lg


  • Re: ödeme - eintragung mutterpass


    Hallo shuya,
    Ödeme sind Wassereinlagerungen im Gewebe- besonders um die Fußknöchel herum und an den Händen. Ein plus bedeutet, Sie sind diskret, wie sehr viele Schwangere, davon betroffen. Es bedeutet nicht gleich etwas Krankhaftes und wird routinemäßig beobachtet.
    Nach der Geburt verschwinden die Ödeme schnell wieder.
    Viele Grüße
    Annette MIttmann

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    • Re: ödeme - eintragung mutterpass


      guten morgen (8))

      vielen dank für die interessante info.
      mich hatte halt gewundert, das sie nix dazu gesagt hatte...aber es wohl dann bei der untersuchung festgestellt hatte.
      dadurch das ich ein bisl proppiger bin, hätte es mich auch net gewundert, sowas noch zu bekommen () bzw hatte ich das selbst überhalb der knie schon so gedacht, das es sowas sein kann..
      kann man da ernährungstechnisch denn noch entgegentreten?
      gibt doch auch lebensmittel wie zb spargel *yammiyamm* die entwässern.

      lg

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      • Re: ödeme - eintragung mutterpass


        Hallo shuya,
        auch wenn Sie die Wassereinlagerungen als störend empfinden, sind diese nicht behandlungsbedürftig, da Sie weder gefährlich für Sie noch Ihr Kind sind. Sie können das Risiko für die Entstehung einer Gestose durch Umstellung Ihrer Lebensgewohnheiten positiv beeinflussen. Dazu gehörte das Vermeiden körperlicher oder seelischer Belastungssituationen und Bewegung. Achten Sie auf eine Eiweißreiche Ernährung aus pflanzlichen und tierischen Produkten, z.B. Kartoffeln mit Ei oder selbst gemachtes Kartoffelpüree mit Milch zubereitet. Zusätzlich Einnahme von Magnesium. Von Entwässerungstees sollten Sie eher Abstand halten, da das Ergebnis eher kosmetischer Natur wäre und langfristig über einen Eiweißmangel wieder rum zu Ödemen führen könnte. Ergänzend nennen kann man noch die Akupunktur oder als physikalische Therapie: Armbäder. Natürlich sollten Sie Ihren Blutdruck regelmäßig kontrollieren und ggfs. die Nierenfunktion und Leberwerte mittels Laboruntersuchung überprüfen.

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