ich bin jetzt 26 + 2 und bin eigentlich relativ entspannt, was meine Schwangerschaft angeht. Seit ein paar Tagen habe ich allerdings "schwangerschaftsbedingte Hysterie-Anfälle" und habe Angst, dass unser Kleiner behindert sein könnte.
Deswegen frage ich mich, ob ich eventuell doch noch eine Fruchwasseruntersuchung machen sollte. Kann mir jemand von euch, bzw. Sie, Frau Dr. Mittmann, sagen, ob die bei 26 + 2 überhaupt noch möglich ist? Was genau kann bei dieser Untersuchung festgestellt werden? Können neben Trisomie auch Behinderungen wie Blind- oder Taubheit diagnostiziert werden?
Zur Info: Ich bin 34 Jahre und 6 Monate alt (Nichtraucher / kein Alkoholiker), in unseren Familien gibt es keine Behinderungen und die Nackenfaltenmessung sowie Analyse meines Blutes habe ich durchführen lassen. Ergebnis: Alles bestens. Wir sind natürlich sehr sehr glücklich, dass Trisomie somit ausgeschlossen ist, aber was ist mit Blind-, Taubheit oder Ähnlichem?
Vermutlich ist meine Aufregung völlig grundlos und in ein paar Tagen wieder vergessen, trotzdessen würde ich mich über Infos freuen.
Danke im Voraus und liebe Grüße,
Melanie
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