Ich habe nämlich eine Frage hierzu:
Meine Schwester kriegt ihr drittes Baby. Geburtstermin ist der 18. August. Folglich muss sie jede Woche ins Spital zur CTG-Kontrolle. Die beiden letzen Male war das CTG "unauffällig", wie ihr versichert wurde. Heute jedoch war der Herzschlag der Hebamme zufolge "die ganze 1/4 Stunde über nicht 1 Mal im Normalbereich". Dieser ist bei etwa 120 bis 160 Schlägen/Min. Deshalb musste sie eine Stunde später nochmal zum CTG, um zu kontrollieren, ob es dann weniger hoch ist. Wenn nicht, müsste "der Arzt verständigt werden, um abzuklären, warum es so hoch ist" wie ihr gesagt wurde. Die Hebamme meinte auch, dass es sein könnte, dass das Baby zum Zeitpunkt des ersten CTG "sehr aktiv" war, obwohl meine Schwester die Bewegungen zwar verspürt, diese aber als nicht besonders stark beschrieben hat. Ich meine zwei Wochen vor der Geburt wird sich das Baby kaum noch bewegen können, immerhin ist es da drinnen doch wohl auch auf grund der Größe des Babys sehr eng, oder nicht?
Was mich interessiert:
Als wie sicher sind die Aussagen der Hebamme einzustufen? Ich meine, sie ist immerhin keine Ärztin, sondern Hebamme. Welche Risiken können vorliegt, dass die Frequenz heute plötzlich derartig hoch sind? Was kann man auch ärztlicher Sicht tun? Macht es Sinn, das Baby vielleicht etwas früher zur Welt zu bringen, um zu vermeiden, dass am Ende noch etwas Schlimmes passiert und Mutter und/oder Baby einen Schaden erleiden? Fragen über Fragen ...
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