mich haette mal interessiert wie mein fall in D behandelt worden waere.
nachdem mein gebaermutterhals sich immer weiter verkuerzte - obwohl ich selbst keine heftigen bzw. gar keine kontraktionen spuere/spuerte - hatte ich gruendonnerstag wieder einen kontrolltermin: GBMH 14mm und trichterfoermig geoeffnet (ich denke, dass heisst, dass der muttermund noch geschlossen war). daraufhin wurde ich von meiner FÄ ins KH eingewiesen. da hat man dann morgens und abends ein CTG gemacht (nur die ersten beiden und eins in der mitte der osterwoche haben wehen gezeigt), weiterhin adalat (der blutdrucksenker, der wehen verhindern soll) und viel magnesium gegeben. eine woche spaeter: GBMH 14mm, fest geschlossen. gestern dann: 18mm, fest geschlossen. daraufhin wurde ich gestern abend entlassen.
bis sonntag (da bin ich dann 34+0) soll ich aber fast so weiter machen, wie im kh - da durfte ich die 1. woche nicht mal zum pipi-machen aus dem bett; ecklig! - dass ich mich zu hause ein bisschen mehr bewege, ist ja normal und insofern wohl auch gewuenscht, als ich ja hier keine thrombosespritzen bekomme. ab sonntag soll ich dann langsam wieder in die remobilisierung, da laut FAs ab der 35. SSW kaum mehr ein risiko fuer das kind besteht und sie auch nichts mehr unternehmen wuerden, um die geburt hinauszuzoegern. so nach dem motto: "steh auf und geh".
ich habe mir allerdings die kinderaerzte vorbeischicken lassen - dies wurde im KH angeboten - und die sehen die sache ein wenig anders. die haben mir zu - fast - strikter ruhe bis zur abgeschlossenen 37. SSW geraten, da erst dann das kind nicht mehr als fruehgeburt gilt und nicht mehr sofort nach der geburtvom kinderarzt "einkassiert" wuerde. allerdings soll ich in der 35.SSW bis 37. SSW einmal die woche raus an die frische luft.
waere man in D genauso vorgegangen? und was wuerde man mir in D fuer die naechsten 3,5 wochen raten?
vielen dank fuer ihre antwort!
sophie
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