Hallo Anita2,
AFP kann sowohl im Fruchtwasser, als auch im Blut (Serum) der Frau bestimmt werden, außerdem schwanken die Normwerte von Labor zu Labor.
Am besten den Frauenarzt nach den Normwertgrenzen fragen.
Ganz allgemein:Sowohl zu niedrige als auch zu hohe Werte können Anzeichen für Krankheit sein. Eine einzelne Betrachtung nur des AFP-Wertes ist heute eigentlich nicht mehr zeitgemäß. Als erweiterte Suche nach genetischen Störungen ist auch der sog. Triple-Test (gleichzeitige Bestimmung von AFP, HCG und unkonjugiertem Estriol) nicht mehr der neueste Stand.
Als nichtinvasive Methode gilt das sog. Ersttrimester-screening, das aus Ultraschall-Ergebnissen und Laborwerten eune Risikoberechnung durchführt.
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