In erster Linie sprach der Hausarzt davon, dass er feststellen möchte, ob Schwermetalle in meinem Körper sind. Meine Frage, ob er es nicht mit Ketoconazol bejahte er zwar (und verschrieb es mir) - dennoch verfolgte er in erster Linie die Schwermetalltheorie. Erst meine Bitte, es zuerst mit Ketaconazol (Fungoral) zu versuchen, brachte ihn (vorerst) von der dazu notwendigen - in Öst. nicht von der Krankenkasse bezahlten - neuartigen Harnuntersuchung (~ 60 ?) ab.
Meine Frage daher: hat damit wer Erfahrungen. Ist es nicht eigenartig, dass die konventionelle Therapie eher beiseite geschoben wurde und ein Zusammenhang mit Schwermetallen hergestellt wurde?
Ist diese Verknüpfung Schwermetalle-SE nicht eher eine vage Vermutung als wissenschaftlich gängige Meinung? Sollte ich es meinem Arzt sagen (als Laie), dass ich seiner Behandlungsmethode eher ablehnend gegenüberstehe. (Übrigens zahlt auch Krankenkasse diese Diagnoseform nicht).
Herzlichen Dank für Ratschläge.
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