wir haben hier ein ernstes Problem mit einem Kollegen. Er ist knapp 50, Alkoholiker und hat eine schwere Schuppenflechte. Er hat vor 3 Jahren einen mehrmonatigen Entzug gemacht ist aber wieder rückfällig. Letztes Jahr war er zur Schuppenflechte Behandlung ca. 6 Wochen stationär in Oberhausen mit anschließender stationärer Rheumabehandlung ca. 2 Wochen in der Rheumaklinik in Ratingen.
Jetzt hat er seinen Hautarzt gewechselt der ihn Anfang kommenden Monats in die Hautklinik Bad Bentheim? eingewiesen hat. Wir vermuten das er mit dem Arzt- und Klinikwechsel seine Alkoholkarriere vertuschen will. Die Medikamente nach der stationären Bahndlung im letzten Jahr hat er ziemlich schnell wieder abgesetzt weil er diese lt. seinen Angaben nicht vertragen hat. Er ist aber auch nicht mehr zum Arzt gegangen obwohl wir ihn mehrfach darum gebeten haben. Auch da vermuten wir das sich diese nicht mit seinem Alkoholproblem vertragen haben.
Unser Arbeitgeber sagt das er da nichts machen kann weil alkoholabhängikeit eine Krankheit ist. Aber irgendwie muß er doch aus dem Teufelskreis wieder rauskommen.
Haben Sie eine Lösung für dieses Problem?
Viele Grüße
Andreas
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